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Willkommen auf meiner Homepage Ich bin am 2.Oktober 1934 in Berlin geboren. Beendete 1949 die achtklassige Grundschule. Schloss 1952 die Lehre als Chemiefacharbeiter ab. Im Jahre 1958 schloss ich dann ein Studium an den Fachschulen für Chemie in Halle/S und Köthen als Ingenieur für Org.-Technische Chemie ab. Von 1962 bis 1991 arbeitete ich im Mineralölwerk Lützkendorf (Addinol), wo ich von 1966-1973 ein Abendstudium an der Universität Halle/S belegte, das ich als Dipl.-Chemiker abschloss. |
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Meine Spezial- gebiete |
1. Messung physikalischer Kennwerte von Mineralölen und Additives (Wärmeleitfähigkeit, Abkühlverhalte, spezifische Wärme usw.) 2. Entwicklung und Prüfung von Vakuumölen (Dampfdruck, Enddruck, Saugvermögen) 3. Analytik mittels Thermoanalyse und Massenspektrometrie 4. Entwicklung und Herstellung Magnetischer Flüssigkeiten auf Mineralölbasis 5. Hobby : Relativitätstheorie - Entwicklung einer < Dynamischen Gravitationstheorie >.
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Meine Adresse ist: DGrosch@t-online.de
Homepage unter www.grosch.homepage.t-online.de
Dieter Grosch Seyferth Str. 25 06618 Naumburg
Tel. 03445/ 700468
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Meine Dynamische Gravitationstheorie
Diese Darstellung und Beschreibung der Physik beruht auf der Grundlage verschiedener bekannter Theorien, die alle unter der Bedingung der SRT, nicht wie Bei Einstein, für c = konst. im gekrümmten Raum, sondern für c = var. im linearen euklidischen Raum betrachtet wurden, wodurch sich alles wie die Erklärung durch eine von Heisenberg proklamierte Weltformel darstellt.
1. Die Grundlage der dynamischen Gravitationstheorie
Bei der kritischen Betrachtung der bekannten Physik ergibt sich eine interessante Schlussfolgerung.
Alle bekannten Theorien lassen sich möglicherweise durch eine einzige grundlegende Theorie der Wechselwirkung, ausschließlich von Gravitationskräften, beschreiben. Dies bedeutet, dass auch die elektrische Kraft und die Starke Wechselwirkung mittels Gravitation beschrieben werden können.
Zu dieser Erkenntnis gelangt man, wenn man den Gedanken weiterverfolgt, dass in der modernen Physik alles auf Symmetrien aufgebaut ist, und man, wenn man nur eine einzige Kraft (Gravitationskraft) zulässt, diese Symmetrien ganz einfach aus dem newtonschen Axiom
actio = reactio (1.1)
abgeleitet werden können.
Wenn man annimmt, dass die Materie aus einem „elementaren Teilchen“ eT mit der Masse m_eT aufgebaut ist, das im Ruhezustand die Gravitationskonstante G_0 besitzt und durch Bewegung eine Gegenkraft (Antigravitation) erzeugt wird, die in der modernen Physik auch als elektrische Kraft gekennzeichnet ist, dann lassen sich alle bekannten Theorien der Physik über einen ganz einfachen klassischen Mechanismus beschreiben.
„Man kommt zu dem Schluss, dass die gesamte Physik sich mit Masse m_eT Gravitation G_0 und Bewegungen beschreiben lässt, dabei sind die verschieden Elementarteilchen nur verschiedene Cluster von x*m_eT in unterschiedlichen Bewegungszuständen.“
Zunächst geht es einmal darum, die oben genannten Größen für m_eT und G_0 zu bestimmen. Dazu geht man von folgenden bekannten physikalischen Ergebnissen aus:
Zur Bestimmung der Masse eines eT benutzt man den bekannten Zerfall eines Neutrons
n -> p+ + e- + ny (1.2)
also Neutron zerfällt in Proton, Elektron und Neutrino und dem Quarkmodell von Proton und Neutron aus up-Quark = u und down-Quark = d
p+ = u + u + d (1.3) und n = u + d + d (1.4)
Wenn man nun die kleinste Clusterbildung aus eT benutzt ergibt sich mit u, e- und ny = 1 eT
n = 7 eT , p+ = 5 eT , d = 3 eT (1.5)
Und da der Wasserstoff H aus p+ und e- aufgebaut ist, also 5+1= 6 eT besitzt muss sich die Masse m_eT nach der Gleichung
m_eT = m_H / 6 = 1,673E-27 kg /6 = 2,78 E-28 kg (1.6)
berechnen.
In ähnlicher Weise kann man die Bestimmung der Ruhgravitationskonstante G_0 durchführen. Wenn man annimmt, dass die elektrische Ladung von Proton und Elektron abstoßend sind und die Anziehung durch die restliche Gravitation erzeugt wird, dann ergibt sich durch Gleichsetzung der Gravitationskraft mit der Coulombkraft .
m_p * m_e *G_0 / r^2 = e^2/r^2 (1.7).
Daraus ergibt sich die Größe der Ruhgravitationskonstanten G_0 zu
G_0 = e^2/(m_e*m_p) = 1,518E-14^2/(1,672E-27*9,109E-31) =
1,51E29 m^3kg^-1s^-2 (1.8)
wobei die Elementarladung e mit Hilfe der Umrechnung mittels, eps_0 = 8,85E-12,As/Vm nach der Formel
e^2 ( m^3kgs^-2) = e^2 (As^2)/(4*Pi*eps_0) (1.9)
in der Einheit umgerechnet wurde.
Damit ist die Grundlage für die von mir vorgeschlagene „Dynamische Gravitationstheorie“ vorgestellt, denn die weiteren Arbeiten an dieser Theorie befassen sich nun nur noch mit der Beschreibung der Bewegungszustände die mittels dieser Größen die bekannten Experimentalergebnisse beschreiben sollen.
Es geht also im Folgenden darum, die bekannte Physik mittels dieser Größen zu beschreiben.
Dabei sollen alle Theorien wie Relativitätstheorie, Quantenmechanik und Elementarteilchen Theorie ganz einfach durch die Beschreibung von Bewegungsverhalten der eT dargestellt werden. Es geht also darum die Theorien durch bestimmte Bewegungszustände der eT zu charakterisieren und einer Berechnung zuzuführen.
Bei all diesen Untersuchungen spielt im Wesendlichen der Grundsatz (1) eine Rolle, denn alle Natur ist entsprechen diesem Grundsatz aufgebaut, was bedeutet, dass immer Symmetrie herrschen muss, wird bei einer Erklärung von der Symmetrie abgewichen, dann ist diese Erklärung immer falsch. Es kommt also bei der physikalischen Erklärung von Experimenten immer darauf an die Symmetrie zu erkennen und den dazu gehörenden Bewegungsablauf zu beschreiben.
So gehört zu jeder Bewegung immer eine Gegenbewegung, denn ein Körper kann keine Translation gegenüber einem anderen ausfuhren. denn das Kraftfeld einer Körpers ist immer kugelsymmetrisch. Also muss jede gleichförmige Bewegung immer eine Kreisbahn sein.
Das nur zu Korrektur der newtonschen Mechanik. Denn für ihn wird der Radius der Erde wegen seiner geringen Krümmung als Gerade angesehen, was zu einem physikalischen Trugschuss führt, Eine gleichförmige gradlinige Bewegung liefert kein konstantes Ergebnis, denn die Körper bewegen sich an einander vorbei, also ändert sich ihr Abstand und damit auch die Wirkung aufeinander.
Die ist ein wichtige Voraussetzung für alle Beschreibungen in der Physik, denn dort ist jede Translation eine Bewegung auf einer Kugelschale.
Bevor man diesen Grundsatz nicht überall benutzt bei Erklärungen wird man keine brauchbare Physik zu Stande bringen.
2. Das Problem mit der Lichtgeschwindigkeit.
Es gibt gute Gründe das Postulat von Einstein, die Lichtgeschwindigkeit c sei, unabhängig vom Bewegungszustand, immer konstant, als falsch zu betrachten
Schon allein die bekannte Formel von Maxwell, nach den die Lichtgeschwindigkeit
c = 1/sqrt( eps_0*my_0) (2.1)
Beschreibt die Abhängigkeit von anderen Größen, die dann auch Konstanten sein müssten.
Nach dem in 1. angegebenen Grundlagen sind aber nur die Größen m_eT und G_0 Konstanten, also müssen eps_0 und my_0 von der Bewegung abhängige Größen sein. Und dies ergibt sich auch, wenn man annimmt, dass eps_0 die Stärke des elektrischen Feldes der Erde beschreibt, dann muss my_0 die stärke des magnetischen Feldes sich aus eps_0 berechnen lassen, wenn angenommen wird, dass Durch rotation des elektrischen Feldes ein Magnetfeld entsteht. Dann müsste
my_0 = eps_0 *365^2 (2.2)
sein, wenn mit 365 das Verhältnis der axialen Umläufe der Erde ( Erzeugung des Magnetfeldes) zu dem radialen Umlauf (Erzeugung des Elektrischen Feldes) ist
Da aber die Erde noch einen Mond besitzt, der auch zur Erzeugung des Magnetfeldes beiträgt, sollte sich der genaue Wert von my_0 zu.
my_0 = eps_0*(365+12)^2 (2:2a)
ergeben. Was im Prinzip bestätigt wird!.
Damit ist bewiesen, dass c keine Konstante ist, weil my_0 nicht universell konstant sein kann, wegen der Bewegungsabhängigkeit. Damit ist auch Einsteins Postulat der Konstanz von c unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle ad absurdum geführt.
Während die elektrische Feldkonstante eps_0 durch die radiale Bewegung der Erde um die Sonne entsteht, entsteht die Feldkonstante my_0 durch die axiale Bewegung der Erde .Also ist die Lichtgeschwindigkeit c
c = 1/sqrt(eps_0^2*( 365+12)^2) (2.3)
Das bedeutet, das eps_0, ein Maß für die durch Bewegung der Erde um die Sonne, entstandene elektrische Ladung bedeutet deren Feldstärke nach der bekannten Physik sich mit dem r^2 verkleinert. Diese bedeutet, dass eps_0 sich mit der Entfernung von der Erdoberfläche verringert., und zwar nach der Formel
eps_r = eps_0 *r^2/(r + x)^2 (2:4)
wobei r der Erdradius und x die Entfernung von der Erdoberfläche ist.
Eps_0 ist demnach eine Größe die nur für die Erdoberfläche gilt, also hat c auch nur den uns bekannten Wert an der Erdoberfläche.
Berechnet man nun die Veränderung von eps_0 für x = 1m also
Eps_r – eps_0 = delta eps = -2,77E-18 (2:5)
Und dieser Betrag ist genau der Betrag der Hubblekonstanten für 1m entspricht.
Und dieser Vergleich ist absolut richtig, denn diese Konstante gibt die Rotverschiebung des auf der Erde ankommenden Lichtes an, das nach der obigen Betrachtung wegen der Erhöhung der Lichtgeschwindigkeit mit größer werdenden Abstand von der Erde, eine Rotverschiebung erfährt, und damit auch einer Ablenkung von der gradlinigen Ausbreitung. Außerdem entspricht dieser Wert auch noch der von Einstein vorhergesagten Rotverschiebung für ein Photon entsprechend der Allgemeinen Relativitätstheorie die angeblich von Pounds& Rebka durch Messung mittels Mössbauer Spektroskopie des Photons im Gravitationsfeld der Erde bestimmt wurde. Pounds & Rebka bestimmten in ihren Versuch die Rotverschiebung zu
delta ny/ ny = 2,78E-15 für 22,6 m Höhe, was gut mit der ART übereinstimmt.
Die oben genannte Rotverschiebung entspricht der genannten Konstante und ergibt ebenfalls den gleichen Wert.
2,77E-18* 22,6*(2*Pi)^2 = 2,48E-15 (2.6)
Das bedeutet, dass ART und „Dynamische Gravitationstheorie“ zum gleichen Ergebnis führen, was darauf schließen lässt, dass beide Theorien das gleiche beschreiben.
Aus dem gesagten lässt sich ableiten, dass Einstein zwar eine brauchbare Erklärung für das Phänomen geliefert hat, dies aber nur eine einfache Transformation auf konstante Lichtgeschwindigkeit ist, also die wahre physikalische Ursache der Erscheinung nicht beschreibt sondern verschleiert.
Natürlich bekommt man mit der RT die richtigen Ergebnisse, weil ja in der Lorentz - Transformation (Korrektur auf c = konstant) die Bewegungsabhängigkeit eingeführt wird,
die dann die wahre Veränderung von c einfach transformiert (verschleiert).
Aus all dem Gesagten ergibt sich in aller Konsequenz, dass Photonen eben keine Teilchen sind, sonder einfach Feldstärkeschwankungen des elektrischen und magnetischen Feldes eines Teilchen, im ihm umgebenden teilchenfreien Raumes (Vakuum). Das Trägermedium des Lichtes ist also kein virtueller „Äther“ sondern ganz einfach diese Felder die sich von einem Teilchen bis ins Unendliche ausdehnen. Die von der ART beschriebenen Raumzeitkrümmungen sind also weiter nichts, als die sich überlagernden drei Felder ( grav.- el.- und mag.- Feld).
Es gilt also ganz einfach die galileische Relativität, weil sich das Ausbreitungsmedium für das Licht, wegen der Kopplung mit dem Teilchen und deren Bewegung als mitbewegt auf der Erde identifiziert.
Deshalb muss das Experiment von Michelson & Morley in rein waagerechter Anordnung
delta t = 0, ergeben, während bei der senkrechten – waagerechten Anordnung das Ergebnis von Pounds & Rebka geliefert wird, weil die Lichtgeschwindigkeit mit zunehmendem Abstand von er Erdoberfläche immer größer wird.
Dies ist also eine alternativ Erklärung zur bekannten Physik und beweist, dass die RT nur eine Transformation des wahren Sachverhaltes auf das Postulat von Einstein ist.
3. Erklärung des Planetensystems
Schon Bohr hat für sein Atommodell das Planetensystem als Grundlage seines Erklärungsversuches genommen, jetzt geht es darum zu untersuchen ob Bohr mit seinen Vorstellungen richtig gelegen hat.
Machen wir doch einfach diesen Versuch. Nach dem newtonschen Gravitationsgesetz gilt.
F = m1*m2*G/r^2 (3.1)
Worin m1 = Masse der Erde, m2 = Masse des Körpers G = Gravitationskonstante der Erde
und r = Abstand vom Erdemittelpunk ist
Diese Kraft nach (3.1) soll nun durch eine Gegenkraft ( Antigravitation) oder
el. Coulombkraft, kompensiert werden. Dann muss diese Kraft die einer Ladung sein.
F = m1*m2*G/r^2 = Q1*Q2/r^2 (3.2)
daraus ergibt sich:
m1*m2*G = Q^2 { m^3 kg s^-2] (3.3)
wenn angenommen wird, dass in m1 und m2 jeweils durch die Bewegung die gleiche Ladung entsprechend (1:1) induziert wurde. Das bedeutet, dass für (3.3) auch die Erzeugungsformel geschrieben werden kann, zu:
m1*m2*G = Q^2 = m*v^2*r = m*(2*Pi)^2*r^3/t^2 (3.4)
mit t = Umlaufgeschwindigkeit
Daraus ergibt sich die Ladung eines Planeten zu
Q_P = sqrt (m*v^2*r) (3:5)
Da nun aber nicht angenommen werden kann, schon wegen der sehr unterschiedlichen Masse der Planeten, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich mehrere ( kosmische Elektronen) zu Clustern zusammengelagert haben denen Gösse dann sich zu
X = sqrt (mx*vx^2*rx)/( m1*v1^2*r1) (3.6)
Worin der Index 1 einen Planeten bezeichnet der vermutlich nur die relative Ladung 1 besitzt, also z.B. der Merkur und x einen beliebigen Planeten, woraus sich X die Anzahl der Ladungen, z.B. des Merkur ergib, die einen ganze Zahl sein muss
Da nun nach Bohr der Bahndrehimpuls gleich dem quantenmechanischen Wirkungsquantum h sein soll, steht für dieses dann.
h_kos = 2*Pi*m*v*r /(X^2*n) (3.7)
und dieses soll dann ein ganzzahliges Vielfaches (n) sein.
Daraus ergibt sich für die Planeten, ohne Pluto für den mir unterschiedliche Daten vorliegen, die folgende Tabelle:
|
Q sqrt(m*v^2*r) 1E21*sqrt(m3 kg s^-2) |
n |
X |
h_gs 2*Pi*m*v*r 1E39*m^2 kg s^-1 |
h 2*Pi*m*v*r /(n*X^2) 1E39*m^2 kg s^-1 |
Merkur |
6,3 |
2 |
1 |
5,21 |
2,605 |
Venus |
25,6 |
3 |
4 |
108,1 |
2,252 |
Erde |
28,2 |
3 |
5 |
168,6 |
2,248 |
Mars |
9,52 |
2 |
2 |
23,6 |
2,95 |
Jupiter |
508,5 |
8 |
82 |
124465 |
2,313 |
Saturn |
286,9 |
11 |
46 |
53835 |
2,312 |
Uranus |
112,5 |
16 |
18 |
11702 |
2,25 |
Neptun |
119,9 |
19 |
20 |
16950 |
2,23 |
Das dies Rechnungen auch richtig sein dürften geht daraus hervor, das sich aus der so bestimmten Ladung der Erde ach die Stärke des Magnetfeldes berechnen lässt
Mit
Q [As] = Q* sqrt(4*Pi*eps_0) = 2,82E22*sqrt(4*Pi*8,85E-12) = 2,97E17 [As] (3.8)
Daraus lässt sich aus der Rotationszeit der Erde ein Strom von
Q[As]/ t [s] = 2,97E22/(24*3600) = 3,44E12 [A] (3:9)
die dann fließen müssten und dies Erzeugen auf der Erdoberfläche bei einem Umfang von
U = 4E7 m, ein Magnetfeld von
B = I [A] *my_0 [Vs/Am)/U = 3,44E12*4*Pi*1E-7/4E7 = 1,08E-1 [T] (3:10)
Da nun aber nur der durch die Sonne polarisierte Teil der Erdladung durch den Erdumfang getrieben wird und die Sonne nach den obigen Angaben mindestens 178 Ladungen haben muss und die Wirkung auf 4*Pi verteilt ist, wird nur dieser Teil an der Erzeugung beteiligt sein also ist
B = 1,08E-1 {T]/178*4*Pi = 4,83E-5 [T] (3:11)
was sehr gut mit den Bekanten Messwerten übereinstimmt.
Eine weitere Überprüfung der ermittelten Daten ergibt sich, wenn man aus den kosmischen Daten die Größe der Feinstrukturkonstante alpha bestimmt
alpha = e^2*2*Pi /h*c = 2,82E22^2*2*Pi/2,28E39*3E8 = 7,30E-3 (3.12)
und nach einsetzen und kürzen
alpha = v*X^2*n/c (3.13)
was relativ gute Übereinstimmung mit dem erwarteten Wert bedeutet.
Daraus ergibt sich, dass Bohr prinzipiell Recht gehabt hat mit seinem Atommodell, das Hier auch im Kosmos relativ gut bestätigt wird.
Abweichungen ergeben sich lediglich dadurch, dass es sich um Überschlagsrechnungen handelt, weil mit Sicherheit das Problem der Monde hier nicht eingegangen ist.
Weiterhin ist festzustellen, dass die Dielektrizitätskonstante eps_0 sich ergibt aus der Gleichung
eps_0 = v^2*alpha^2*2*Pi*e^1 /c^2 (3.14)
und durch einsetzen von alpha in diese Gleichung ergibt sich dann
eps_0 = v^4*2*Pi*e^1*X^4*n^2/c^4 (3.15)
der daraus ermittelte Wert für eps_0 muss noch mit der Rotationsgeschwindigkeit v_r der Erde korrigiert werden. Es ergibt sich eine Korrektur der Bahngeschwindigkeit v_B zu
v_k = v_B – (v_r-v_r*betha/180) (3.16)
mit betha = Neigungswinkel der Erdachse
Die Gl. (3.15) besteht im wesendlichen aus dem Verhältnis v^4/c^4 und das ist direkt vergleichbar mit dem in der RT verwendeten Faktor sqrt(1-(v^2/c^2)) wenn man diesen Wert quadriert also besteht ein normaler Zusammenhang zwischen diesem Faktor und der Abhängigkeit von c von der Bewegung des Körpers auf den c gemessen werden soll.
Hiermit wird festgestellt, dass die SRT nur eine Transformation des wahren Sachverhaltes auf c=konst. ist.
4. Erklärung der Quantenmechanik
Bohr hat für sein Atommodell die Quantelung der Energiezustände der Elektronenbahnen angenommen.
Diese Annahme kann ganz einfach gedeutet werden, als Energie eines umlaufenden Elektrons auf einer Kreisbahn. Nach De Broglie muss aber immer eine vollständige Schwingung einem Umlauf entsprechen.
Man kann sich vorstellen, dass das bohrsche Atommodell nichts anderes ist, als die Projektion des umlaufenden Elektrons auf einen seitlich aufgestellten Schirm Wenn man deren Bewegung darauf registriert erhält man eine Sinusschwingung.
Nach der *Dynamischen Gravitationstheorie* kann man folgenden Ansatz für des System machen.
(4*Pi*Q_1)*(4*Pi*Q_2)/r^2 = m_p*m_e*G_0/r^2 (4.1)
Da r auf beiden Seiten gleich ist kann es gekürzt werden. Weiterhin soll gelten
Q = sqrt(m*v^2*r) (4.2)
Wobei m die jeweilige Masse des Teilchens steht (für Q_1 gilt m_e = m_eT und für Q_2 gilt m_p = 5*m_eT , da ein Proton aus 5 *Elementare Teilchen* besteht. Nach diesem Prinzip können alle Atomkerne berechnet werden aus der Protonenzahl Z_p und Neutronenzahl Z_n zu
m_x = (Z_p*5+Z_n*7)*m_eT = x*m_eT (4.3)
Eingesetzt und zusammengefasst ergibt sich dann für r, wenn für v entsprechend dem Bohransatz
v=c*alpha = c/137 (4.4)
gilt
r = m_eT*sqrt(x)*G_0*137^2/(c^2*(4*Pi)^2) (4,5)
Wird nun die Energie E=h*ny gesetzt und für die Wellenlänge lambda =c/ny wobei lambda=2*Pi*r sein soll, dann ergibt sich für E
E*n^2 = c^3*8*Pi*h/(m_eT*G_0*sqrt(Z_p*5+Z_n*7)) (4.6)
Es gilt dann für n=1 im H-Atom und Angabe der Energie in eV, also Division durch e=1,602E-19 C
E_n1= 1,592E6 eV (4.7)
oder für ein Elektron-Positron –System = Positronium
E_n1=3,561E6 eV (4.8)
Da der Übergang vom Elektron zum Neutrino der Übergang E_n2E_n3 sein dürfte, beträgt die Energiedifferenz
Delta E = 3,561E6/2^2-3,561E6/3^2= 0,496 MeV (4.9)
Was relativ gut mit der bekannten Zerfallsenergie (Paarvernichtung) übereinstimmt.
Diese Quantenenergien sind die jeweiligen Energien des betrachteten Zustandes. selbstverständlich haben Mehrelektronen Atome soviel Zustände besetzt, wie sie Elektronen besitzen, wobei nicht gesagt ist, welche Zustände das sind
Es ist möglich, dass erst ab einer bestimmten Quantenzahl auf der Erde, als Normalbedingung, die Besetzung stattfindet. Während sie unter anderen Bedingungen wie z.B. unter Elektronen Beschuss die unteren Quantenzahlen besetzt werden so das es zu Röntgenstrahlung kommt.
Diese Beschreibung bezieht also in die Quantenzustände auch die erst durch die Schwache Wechselwirkung beschriebenen Zustände mit ein. Sie ist also bereits weitgehender als Die Bohrtheorie obwohl sie aus ihr entstanden ist.
Zum Abschluss soll noch der Zusammenhang von Wirkungsquantum h und der Lichtgeschwindigkeit c angegeben werden.
h = G_0 *m_eT^2 *2*Pi*e^1/c (4.10)
Damit ist der Zusammenhang, auch mit den zwei elementaren Konstanten, beschrieben und es ergibt sich daraus, dass in der Spektroskopie für gleiche Energie die Wellenlänge auch bei der Änderung von h konstant bleiben muss, da h umgekehrt proportional von c ist.
5. Planetensystem als Atom
Bereits im Kapitel 3. habe ich versucht auf das Planetensystem die bohrsche Idee einer Gleichartigkeit insbesondere in Bezug auf die Planetenbahnen zu beschreiben.
Nun geht es darum darzustellen, dass die Struktur der Sonne einem Atommodell entspricht.
Zunächst geht es dabei um die richtige Beschreibung der Gravitation in der Form der Dynamischen Gravitationstheorie. Danach soll ja die bekannte Gravitationskonstante G_gm aus der, wie nach (3.5) berechneten Ladung der Erde ergibt, deren Kraftkonstante sich zu
G_el = Q^2/m^2 = m*v^2*r./m^2 =2,188E-5 [m^3 kg^-1 s^-2] (5.1)
ergibt.
Dann ergibt sich die reale Gravitationskonstante G_re zu
G_re = sqrt ( G_el*G_gm) = 3,82E-8 [m^3 kg^-1s^-2} (5.2)
Während zwischen G_el und der bekannten Konstanten der Zusammenhang
G_gm = (G_el/e^1)^2 (5.3)
Besteht, wobei e die Eulerzahl ist. Daraus ergibt sich für das Planetensystem di in der Tabelle angegebenen Größen.
Planet |
G_el (Q/m)^2 [m^3kg^-1s^-2] |
G_gm ( berechnet) (G_el/e^1)^2 [m^3kg^-1s^-2] |
G_re sqrt(G_el*G_gm) [m^3kg^-1s^-2] |
Merkur |
4,43E-4 |
2,65E-8 |
3,43E-6 |
Venus |
2,65E-5 |
9,50E-11 |
5,02E-8 |
Erde |
2,18E-5 |
6,67E-11 |
3,82E-8 |
Mars |
1,93E-4 |
5,04E-9 |
3,12E-7 |
Jupiter |
6,79E-8 |
6,23E-16 |
6,50E-12 |
Saturn |
2,49E-7 |
8,39E-15 |
4,57E-11 |
Uranus |
1,38E-6 |
2,77E-13 |
6,18E-10 |
Neptun |
1,19E-6 |
1,91E-13 |
4,76E-10 |
Mit diesen Werten kann man nun das Planetensystem weiter untersuchen.
Aus der Tabelle in Kap. 3 ergibt sich für das Atom (Sonnensystem) eine Elektronenzahl ohne Pluto von X=178 was einer Kernladung Z von 178 für die Sonne entsprechen würde. Das würde nach den Kenntnissen der Atomaufbaues bedeuten, das sich die Sonne aus 178 Protonen und 178*1,5 =267 Neutronen aufgebaut.
Nun sind aber nach den Angaben des Kap. 1 die Protonen zu aus 5 und die Neutronen aus 7 *elementaren Teilchen* aufgebaut, so das sich die Masse der Sonne ergibt zu
M_So = X*5 +(X*1,5)*7 = 2759 (5.4)
Das bedeutet, das die Masse der Sonne 2759 kosmischer Elementarmassen entspreche sollte, wenn X die wirkliche Zahl von Ladungen ist.
Deshalb müsste wenn die Annahmen richtig sind für die Erde gelten
G_re/ G_gm = M_So /M_E (5.5) also
M_So = (G_re*M_E) /G_gm= 3,43E27 kg (5:6)
Während
M_So=2759*M_E/5 = 3,31E27 kg (5.7)
Wobei die Masse der Erde 5 Ladungen entspricht sie Tabelle X_E im Kap 3
Deshalb muss die Gesamtladung der Sonne korrigiert werden Es ergibt sich daraus ein Z_So zu 187 Ladungen.
Um das Dargestellte zu kontrollieren wurde das Produkt der bestimmten Sonnenmasse mit der aus der als G_gm errechneten Gravitationskonstante in der folgenden Tabelle mit den berechneten G_re verglichen.
Planet |
Masse Planet M_be=M_E/X kg |
M_So*M_be*G_re kg m^3s^-2 |
2E30*m_pl*G_be kgm^3s^-2 |
Merkur |
1,20E24 |
1,42E46 |
1,58E46 |
Venus |
4,80E24 |
8,37E44 |
9,44E44 |
Erde |
6,00E24 |
7,96E44 |
8,00E44 |
Mars |
2,40E24 |
2,60E45 |
6,69E45 |
Jupiter |
9,84E25 |
2,27E42 |
2,43E42 |
Saturn |
5,52E25 |
8,76E42 |
1,05E43 |
Uranus |
2,16E25 |
4.63E43 |
5,29E43 |
Neptun |
2,40E25 |
3,96E43 |
4,19E43 |
Die werte sind vergleichbar wenn man bedenkt, das dabei nicht die Monde der Planeten berücksichtigt wurden besonders fällt dabei der Mars heraus, wasaber auch noch geklärt werden kann.
Entscheidend dürfte dabei sein, dass das Sonnensystem relativ gut als Atom berechnet werden kann und dabei die gesamte Berechnung nach Newton umgeworfen wird. Obwohl die Ergebnisse dann wieder korrespondieren.
6. Zum Doppelspaltexperiment
Um das Doppelspaltexperiment mit der *Dynamischen Gravitationstheorie* zu beschreiben, braucht man keine besonderen Annahmen zu machen, wie in etwa einen Welle Teilchen Dualismus.
Geht man, wie in Kap 1. beschreiben, davon aus, das jedes Teilchen von einem kugelsymmetrischen Kraftfeld in Form von Gravitation und Ladung umgeben ist, dann wird, wenn sich ein Teilchen auf ein Hindernis zu bewegt, das mit einem Doppelspalt versehen ist, das Feld von dem Hindernis zurückgeworfen, während durch die Spalten sich das Feld mit je einem neuen Feldzentrum ausbreitet. Das bedeutet, dass je nach der Geschwindigkeit, mit der sich das Teilchen auf das Hindernis zu bewegt, im Verhältnis zu dem Spaltabstand, die sich an jedem Spalt ausbreitenden Kraftwellen mit einander interferiert, und so das bekannte Wellenbild erzeugt
.
Das Teilchen selbst bleibt dabei erhalten, nur überlagern sich seine Kraftfelder, so dass es scheinbar kräftelos ist, also den Charakter eines Neutrinos annimmt.
Man sieht, dass für es den so genannte Welle-Teilchen-Dualismus eine ganz einfache klassische Erklärung, die auch Newton bereits hätte geben können,. wenn er seine Kraftfelder den Teilchen und ihrer Bewegung zugeordnet hätte.
Aber das gelingt ja heute noch nicht einmal den gestandenen Physikern, die immer noch den Äther als Trägermedium des Lichtes leugnen, der in Wirklichkeit nur die, die Teilchen und Körper umgebenen, Gravitations- und elektrischen Felder darstellt.
7. Zur Ableitung bekannter Größen
1. Ruhgravitationskonstante G_0
Diese Konstante wurde bereits im Kap. 1 Aus dem Vergleich von Gravitation und el.-Ladung bestimmt Gl.(1.8).
Dass diese Größe eine Grundgröße ist, ergibt sich aus der Tatsache; dass sie sich aus der Masse eines Elementaren Teilchen m_eT direkt ableiten lässt, zu
G_0 = (v^2*r/m_eT)*(1 –(v_u/v_k)) = ((2*Pi)^2*r^3/m_eT) *(1 - (v_u/v_k)) (7.1)
Wenn für r der Einheitsradius 1 m normiert wird, dieser mit dem Korrekturfaktor v_u/v_k auf die Erdbewegung korrigierte wird und für v = 2*Pi*r gesetzt wurde
Darin ist v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die erste kosmische Geschwindigkeit, bei der durch die Zentrifugalkraft die die Gravitation gerade aufgehoben wird. also Schwerelosigkeit herrscht.
Diese Gleichung kann auch auf andere Größen wie c und R_E den Erdbahnradius zurückgeführt werden, wenn n die Hauptquantenzahl der Erde ist, zu
G_0 = c^2*2*Pi*R_E*sqrt(n)*sqrt(1+(v_u/v_k)) (7.2)
wenn die Masse auf 1 kg normiert wird.
2. Elementarladung e
Aus dem Dimensionsvergleich ergib sich
e^2 = m_eT*v^2*r (7.3)
Wird nun diese Beziehung auf Einheitsbedingungen also v = 1 m/s und r = 1m mit Korrektur vwie oben berechnet, dann ergibt sich
e^2 = m_eT*(1 – v_u/v_k)^3 (7.4)
3. Bestimmbare Masse des Elektrons
Die bestimmbare Masse eines Elektrons ergibt sich aus dem Bewegungszustand eines freien Elektrons auf der Erde zu:
m_e = m_eT *(v_u/v_k)^2 *(1-(v_u/v_k)) (7.5)
also auch eine Einheitsgröße.
4. Größe der auf der Erde bestimmbaren Gravitationskonstante.
Diese ergibt sich ebenfalls aus dem Bewegungszustand der Erde
G_E = v_E^2 *r_E/(4*Pi*m_E ) *(1+(v_u/v_k)) ^-2 (7.6)
Wobei v_E die Bahngeschwindigkeit der Erde und r_E der Radius der Erde ist.
Sie kann aber auch durch Transformation von G_0 nach der Formel
G_E = sqrt(r_E*(4*pi)^27G_0) (7:6a)
beschrieben werden., aber auch zu
G_E = 1/(r_E*(4*Pi)^3) (7.6b)
Aus all diesen Darstellungen kann man ableiten, das die so genannten Naturkonstanten keine solchen sind, sondern Größen die von der Erdbewegung abhängig sind oder Einheitsgrößen. .
5. Ableitung der Planck-Größen
Werden die Planckgrößen mit der unter (7.1) und (7.2) genannten Gravitationskonstante berechnet, dann ergeben sich Größen die ganz normale Werte annehmen.Man kann sie aber auch auf die Erdumlaufgeschwindigkeit v_E und die Erdumfangsgeschwindigkeit v_u beziehen.
l_P = sqrt(h*G_0/c^3) = 7,6E-16 m
v_E = 7,5E-10 m ; v_u = 3,9E-7 m (7:7)
t_P = sqrt(h*G_0/c^5) = 2,5E-24 s (7.8)
v_E = 3,5E-14 s ; v_u = 8,5E-10 s
m_P = sqrt(h*c/G_0) = 4,8E-28 kg (7.9)
v_E = 4,5E-30 kg ; v_u = 5,5E-31 kg
E_P = sqrt(h*c^5/G_0) = 4,1E-11 J = 257 MeV (7.10)
v_E = 4,0e-21 J , v_u = 1,2 E-25 J
=2,5E-2 eV , = 7,4E-7 eV
T_P = sqrt(h*c^5/(G_0*k_B^2)) = 3,0E12 K (7.11)
v_E = 2,9E2 K , v_u = 8,5E-3 K
In (7:11) ist k_B die Bolzmannkonstante.1,38E-23 J/K die man auch aus m_eT und G_0 mit r_E dem Erdradius nach
k_B = m_eT* r_E/(4*Pi)^2 oder r_E/(G_0*Pi) (7.11a)
berechnet werden kann.
6. Die Ableitung des Wirkungsquantums h
Wird ein Dimensionsvergleich vorgenommen, so sollte das Wirkungsquantum aus der Masse und der auf v = 1 m/s und r = 1 m normierten Geschwindigkeit und Radius ergeben.
Dabei ist die reduzierte Masse, wie schon bei m_e ( 7.5) anzuwenden, jedoch ist dafür v_u die Umfangsgeschwindigkeit.
h = m_eT * v_u *Pi/ (2*c) (7.12)
Genauer ergibt sich für das Wirkungsquantum dann
h = m_eT* (1+v_u/v_k)^4/2*Pi*T_E (7.13)
worin T_E die die Zeit für die volle Umdrehung der Erde ist.
Nach der allgemeinen Beschreibung des Wirkungsquantums als Bahndrehimpuls ergibt sich die Formel
h = 2 * Pi * m_eT * v * r * sqrt(X) * (1+v_u/v_k)
Darin ist
v = die auf den Erdradius 1m transformiert Normgeschwindigkeit von 1m/s also 1/r_E in m/s
r = 1 m ,
X = die Ladungszahl der Erde also 5
und (1+v_u/v_k) die Korrektur auf Schwerelosigkeit
7. Die Ableitung der Lichtgeschwindigkeit
Die Lichtgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche ergibt sich aus den Geschwindigkeiten der Erde v_E = Bahngeschwindigkeit und v_u Umfangsgeschwindigkeit und der Ladung der Erde X = 5 und deren Quantenzahl n = 3 zu
c = 4*Pi*v_E^2*X^2*n*(1+v_u/v_k)/2*Pi*v_u
c = 2*v_E^2*X^2.n*(1+v_u/v_k)/v_u (7.14)
>>Die 4*Pi betreffen die Kugelsymmetrie der Ladung und die 2*Pi die Symmetrie des Magnetfeldes
Und aus der allgemeinen Beziehung, das 1/ eps_o 0 c ist folgt dann
c = (4*Pi)^2*Q_e / r^2
das richtige Ergebnis für die Erdoberfläche, wenn
Q_e = die Elementarladung e in (MKS-Einheiten ) und
r = der Atomabstand im Molekül also etwa 1*10^-10 m ist <<
Dieser Absatz scheint Unsinn zu sein!
Neuerdings habe ich festgestellt, dass man diese ganz einfach auch aus der der Gravitationskonstante ableiten kann, in dem man sie 1 setzt, dann ergibt sich auch mit richtiger Dimension
c = sqrt(G*m_E/(Pi^2*r_E)) (7.14a)
8: Ableitung der Feinstrukturkonstante alpha.
Die Feinstrukturkonstante kann auf zwei Arten beschrieben werden
Entweder mit der Benutzung von c zu
alpha = v_E* X^2*n/c ( (7.15)
oder zu
alpha = 2*Pi*v_u /v_4*Pi*v_E*(1+v_u/v_k)
alpha = v_u/2*v_E*(1+v_u/v_k) (7:16)
Das ist auch die Erklärung für die gyromagnetische Konstante von 2.
9. Ableitung der Dielektrizitätskonstante des Vakuums ( Elektrische Induktionskonstante)
Die elektrische Induktionskonstante eps_0 kann man auch als Polarisierbarkeit des elektrischen Erdfeldes, oder der Ladung Q_E der Erde, wie in Gl.3.5 beschreiben, definieren.
Dann ergibt sich
eps_0 = r_E^2 / ((4*Pi)^2*Q_E)
= r_E^2/ ((4*Pi)^2*sqrt( m_E*v_E^2*R_E)) (7.17)
Worin r_E der Erdradius , m_E die Erdmasse, v_E die Bahngeschwindigkeit und R_E der Bahnradius ist
Ersetzt man jedoch, in obiger Formel, die Bahngeschwindigkeit bei Q_E durch die Umfangsgeschwindigkeit v_u der Erde und den Bahnradius durch den Erdradius r_E, und dividiert nur durch (4*Pi) statt dem Quadrat, dann erhält man so die magnetische Induktionskonstante my_0.
Eine andere Darstellung ergibt sich aus der Gleichung
eps_0 = sqrt(m_E) / (4*Pi*Q_E*(1-v_u/v_k)^4
= 1/(4*Pi*(1-v-u/v_k)^4*sqrt(R_E)*v_E) = 8,79E-12 (7.17a)
Es gibt noch eine einfachere Lösung die eps_0 als dimensionslosen Faktor beschreibt
eps_0 = (4*Pi)^2*sqrt(X)*4*Pi*r_1^2/(4*Pi*r_E^2) (7.17b)
Also die Normoberfläche 4*Pi*1^2 und Erdoberfläche und dem Faktor (4*Pi)^2 sowie sqrt(X) der Anzahl von Kosmischen Ladungen der Erde entsprechend Gl. (3:6)
Macht man einen Dimensionsvergleich, dann kann man auch für eps_0 schreiben
eps_0 = sqrt( g*(2*Pi)^2* (1+v_u/v_k)^4 /m_E) (7.18)
worin g die Erdbeschleunigung ist.
Benutzt man die Himmelsmechanik, dann ergibt sich
eps_0 = (4*Pi) / (g * R_E) (7.19)
Und damit lässt sich aus Gl. (2.3) für die Lichtgeschwindigkeit c
c = g * R_E / (377 *(4*Pi)* (1+v_u/v_k)) (7:20)
angeben, oder zu
c = g*T_E*sqrt(1-v_u/v_k) (7.21)
Worin T_E Die Umlaufgeschwindigkeit der Erde ist wodurch auch die Dimension richtig gestellt ist.
Das beweist eindeutig, dass die Lichtgeschwindigkeit mit der Abstand von der Erdoberfläche sich ändert, denn g ist ja von Radius der Erde abhängig,
Aber auch die aus Gl. (7.17a) sich ergeben Lichtgeschwindigkeit ist möglich
c = Q_E*(4*Pi)^2*(1-v_u/v_k) /(sqrt(m_E*r_E*X)
= v_E*sqrt(R_E/r_E)*(4*Pi)^2*(1-v_u/v_k)/sqrt(X) =3,03E8 ( 7:22)
Worin X die Ladungszahl der Erde ist
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Im Folgenden sind die Vorträge auf der DPG- Tagung vom 05-09.03.07 in Heidelberg vorgestellt
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Entwicklung einer vereinheitlichten Theorie der Physik der Dynamischen Gravitationstheorie
Seid den Anfängen der mathematischen Erklärung physikalischen Experimente ist es Gang und Gebe zur Beschreibung dieser, Modelle heranzuziehen mit deren Hilfe die Experimente und deren Messergebnisse gedeutet und berechnet werden können. Mir ist jedoch nicht bekannt, dass es schon einmal einen Versuch gegeben hat, die verschiedensten Modelle, denen die jeweiligen Theorien folgen, einer Vereinheitlichung zu unterziehen.
Viele Physiker würden hier gleich die Segel streichen, denn ihnen würde gar keine Möglichkeit einfallen, wie eine solche Vereinheitlichung aussehen könnte, denn die Modelle sind so unterschiedlich, dass es fast unmöglich scheint eine gemeinsame Basis für alle Theorien zu finden.
Daran glaube ich aber nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Natur für alles ein eigenes Gesetz verwenden würde, nur um es den Physikern komplizierter zu machen.
„Was für eine Natur muss das sein?“
Ich glaube es gibt wenige allgemeine Gesetze, die in allen Bereichen der Physik Geltung haben, wir können nur noch nicht verstehen wie sie zwischen den verschiedenen Modellen anzuwenden sind. Ich vertrete die Auffassung, dass es zwischen den Modellen der verschiedenen Theorien auch Verknüpfungspunke gibt, die es zu entdecken gilt.
Meiner allgemeinen Überzeugung nach, reicht es aus, der Natur die Existenz von Materie, dargestellt durch *elementare Teilchen*, einer Kraftkomponente *Gravitationskraft* und der aus dieser Kraftwirkung resultierende Bewegung, zuzuschreiben, deren Größe eine Gegenkraft erzeugt, die *Induktion eines elektrischen Feldes*.. Dieses so entstehende Wechselwirkungssystem müsste in der Lage sein, alle Erscheinungsformen der Materie zu beschreiben, weshalb ich dieses dann * Dynamisch Gravitationstheorie* nennen will.
Es wäre absurd, auf Anhieb zu erklären, damit der Weisheit letzten Schluss gefunden zu haben. Es ist vielmehr so, man hat ein Prinzip entdeckt mit dessen Hilfe man versuchen muss, die einzelnen Theorien und ihre Modelle zu untersuchen und zu analysíeren. Dieser Prozess wird längere Zeit in Anspruch nehmen, da viele Experimente wiederholt und erweitert werden müssen, um die notwendige Aussage machen zu können, die mit dieser Analyse voraus gesagt werden können
Auf unserer Tagung befassen wir uns mit Gravitation, aber auch mit Relativität, und beide Theorien sind sehr gut dazu geeignet das Prinzip dieser Vereinheitlichung vorzustellen.
Auf die Gravitation als grundlegende Kraft der Natur habe ich bereits hingewiesen.
Nun geht es darum, dieses Prinzip durch zusetzen .Dazu muss einmal eine Aussage zur Masse eines *elementaren Teilchens* ( m_eT) und der Größe der Gravitation, also die Wirkkonstante *Ruhgravitationskonstante* G_0 gemacht werden.
Um dieses zu verwirklichen kommt es darauf an , aus entsprechenden Experimentaldaten diese Größen zu ermitteln. Dies ist deshalb schwer, weil dazu keine direkten Daten zu Verfügung stehen sondern nur solch Daten, die an Materie in Bewegung gemessen worden sind. Also muss davon ausgegangen werden, dass diese Daten vorher entsprechen zu analysieren sind
Fangen wir bei der Masse eines eT an. Da uns diese Masse noch nicht bekannt ist, müssen wir diese durch entsprechende Analyse aus bekanten Daten extrahieren. Dafür steht im Wesendlichen nur ein Atom zur Verfügung, in dem, laut dem Prinzip dieser Theorie, nach außen die Wirkung der Bewegung scheinbar aufgehoben ist. Nun kommt es nur noch darauf an, zu ermitteln aus wie viel eT denn z.B. ein Wasserstoff-Atom aufgebaut ist
Zunächst muss erst einmal untersucht werden wie sich in der Natur die eT verhalten sollen.
Für die Entwicklung der neuen Theorie soll als Prinzip gelten, Die eT können zu Clustern, also Paketen, sich zusammenlagern und somit neue Elementarteilchen im klassischen Sinne bilden. Sie können aber auch wie Planeten oder Monde um ein anderes oder einen Cluster sich bewegen und so z.B. die Atome bilden.
Für unsere Untersuchung nehmen wir an, es geht um ein Wasserstoff-Atom, also nach klassischer Vorstellung von Bohr, ein Proton, das von einem Elektron umkreist wird.
Nehmen wir weiterhin an, dass ein Elektron aus einem eT bestehen solle, dann muss nur noch die Anzahl der eT im Proton bestimmt werden
Dazu benutzen wir weitere Theorien und untersuchen das Quarkmodell der Elementarteilchen Proton und Neutron. Nach diesem Modell sollen Protonen aus 2 up-Quarks u und 1 down-Quark d und die Neutron aus 2 d und 1 u aufgebaut sein Um eine sinnvolle Zusammensetzung des Proton zu erhalten wäre die einfachste denkbare Struktur für dieses, die Zusammensetzung mit u = 1 eT und d = 3 eT anzunehmen, dann ergibt sich für das Proton 5 eT und das Neutron 7 eT
Wendet man diese Ergebnisse auf das H-Atom an, so ergibt sich dieses zu 6 eT, benutz man dafür die durch Experiment ermittelte Masse des H-Atoms von 1,671E-27 kg so erhält man für 1 eT m_eT = 2,78E-28 kg. Nun stimmt aber diese Masse nicht mit der eines Elektrons überein. Es wurde aber bereits dargestellt, dass in Experimenten zu meisst die Daten von bewegten Teilchen ermittelt werden, so ist es auch hier, die bestimmbare Masse eine Elektron ergibt sich aus
m_ e = m_eT * (v_u/v_k)^2 *(1-(v_u/v_k))
Worin v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit
v_k = sqrt(g*h)
ist (mit g der Erdbeschleunigung und h der Höhe über Erdboden) Das bedeutet, dass mit dem Verhältnis der Geschwindigkeit einerseits auf die Erdoberfläche bezogen wird , und andererseits das freie Elektron nicht mehr der Gravitation der Erde unterliegen soll, korrigierte wird. Der andere Faktor bezieht sich auf die Dimensionen der Bewegung als Korrekturglied..
Weiterhin stellt man fest, dass die wägbare Masse des Protons schwerer als 5 m_eT ist das ergibt sich daraus, dass wegen der Ladung des Protons durch die relativ größere Gravitation als im Atom eine größere Masse vortäuscht.wird.
Ich hatte am Anfang als Grundsatz dieser Theorie bereits erwähnt, dass die anziehende Wirkung der Gravitation durch eine induzierte abstoßende elektrische Ladung kompensiert wird, wobei dann ein Neutrino entsteht, wenn diese Ladungen gleich sind.. Es ist dann nicht mehr verwunderlich, wenn die elektrische Ladung des Protons, die gleich der Ladung des Elektrons sein muss, aber wegen der größeren Gravitation (Anziehung) scheinbar eine unterschiedliche elektrisch Polarität anzeigt.
In dieser Theorie gibt es keine unterschiedliche Polarität der elektrischen Ladung, sondern nur unterschiedlichen Ladungsmengen, wo bei einem geringer geladenen Körper die größere Gravitation dann die Anziehung übernimmt. Außerdem wird bei der Erzeugung der elektrischen Ladung durch Bewegung immer auf den gegenüberliegenden Körper, der sich scheinbar nicht bewegt, die gleiche Ladungsmenge erzeugt (Ladungserzeugung), ganz entsprechend dem Newtonschen Axiom
actio = reactio
Durch diesen Unterschied in dem Ladungsverhältnis ist auch der Unterschied in der Größe der wägbaren Masse begründet
Des weitern geht es nun darum, die Größe der Gravitationswirkung der Materie zu ermitteln. Wenn also von dem bereits genannten Grundsatz ausgegangen wird, dass Gravitation nur anziehend und el-Ladung nur abstoßend ist, dann müsste der folgende Ansatz dieses beschreiben
G*m1*m2 / r^2 = e^2/r^2
Worin e die Elementarladung , m1 die wägbare Masse des Protons und m2 die des Elektrons sein soll, dann erhält man die Elementarladung e für dieses Maßsystem durch die Umrechnung
e^2 {m^2kgs^-2] = e^2 [As] /( 4*Pi*eps_0)=1,518E-14 [m^3/2kg^1/2s^-1
umgerechnet
Das bedeutet, dass die Ladungserzeugung nach der Formel
e^2=m_eT*v^2*r
erfolgt., Dann ergibt sich ein Ruhgravitationskonstante G_0
G_0 = e^2/ m_e*m_P = 1,51E29 [m^3 kg^-1s^-2}
Es lässt sich leicht prüfen ob dieser Ansatz zu Bestimmung der Ruhgravitationskonstanten richtig ist, indem man eine Einheitsanalyse vornimmt Denn wenn m_eT die Masse eines eT sein soll und G_0 die Ruhgravitation angibt, dann muss für den Bezug auf die Grundeinheiten, also m=m_eT , v=1 [m/s] und r=1 [m]
G_0= v^2*r/ m_eT=(2*Pi)^2*r^3/ m_eT
Gelten. Da aber das Labor sich auf der Erde bewegt, muss noch mit dem Faktor (1-(v_u/v_k)) multipliziert werden.
Damit ist eindeutig klargestellt, dass diese Konstante einen universellen Charakter besitzt.
Gleichzeitig kann festgestellt werden, dass dieses auch für die Elementarladung zutrifft, die sich dann als Einheitsladung von m_eT bei einer Geschwindigkeit von v=1[m/s] im Abstand von r = 1[m] erzeugt wird..
e^2= m_eT*(1-(v_u/v_k))^3
Man sieht, dass auch hier wieder die Grundgrößen auf ein schwerkraftfreies Labor umgerechnet worden sind.
Das die hier genannten Größen alle als Einheitsgrößen angesehen werden können, ist damit eigentlich gut dargestellt, dass eine Vereinigung der physikalischen Theorien ohne weiteres als möglich erscheinen muss, ist damit angezeigt.
Geht man von der Berechnung der Ladung entsprechend der Formel
e^2= m*v^2*r
aus, so ergibt sich bei Berechnung der Ladung statt für v= 1 [m/s] einen Umlauf/s also 1*2*Pi dann ergibt sich daraus die Gravitationsladung mit der Korrektur auf Labor ohne Gravitation.
e_g^2 = m_eT *(2*Pi)^2*( 1+(v_u/v_k))=m_eT*39,47*1,06
wenn man nun die dafür sich ergebenden Ladungen errechnet, dann ergibt sich die Gravitationsladung eines Teilchens zu
e_g = m_eT*sqrt(G_0)=1,08E-13 statt e_el = 1,518E-14 m^(3/2)kg^(1/2) s^-1
Da also die Gravitationsladung etwas mehr als 2*Pi der Elementarladung ist, ergibt sich, wenn die induzierte el.-Ladung gleich der Gravitationsladung ist, dass das eT keine äußere Kraftwirkung mehr ausüben kann, also ein Neutrino entstanden ist. Da ein Neutron oder jeder neutrale Körper, nach dieser Betrachtung auf jeden Fall bewegt ist und deshalb eine el-Ladung besitzen muss, ist ein Elektron ein eT, das die Ladungsmenge einer Elementarladung mehr besitzt als ein neutraler Teilchen, ein Positron ist dann aber ein Teilchen das eine Elementarladung weniger als ein neutrales eT besitzt.
Man kommt also zu dem Schluss, dass es keine positive el-Ladung gibt, sondern nur, wie aus der Elektrotechnik bekannt, unterschiedliche Ladungsmengen, wobei der Körper mit der geringeren Ladungsmenge als positiv bezeichnet wird.
Diese Definition ist zumindest für das Proton leicht nachvollziehbar, da dieser Teilchencluster mit Sicherheit eine geringeren Bewegungszustand als das Elektron besitzen muss.
Beim Positron, das die gleiche Masse, also 1 eT aufweist wie ein Elektron, ist das etwas schwieriger zu verstehen, ist aber aus der relativen Bertachtungsweise auch erklärbar.
Das alles ergibt jedoch eine ganz neue Betrachtungsweise bei den Teilchen, denn das Positron ist auf einmal nicht mehr das Antiteilchen der Elektrons sondern ein selbstständiges Teilchen, das sogar wesendlich vom Zustand des Elektrons abweicht. Es hat eben entgegen gesetzte Bewegungsrichtung also negative Bewegung
Zum Neutrino müsste man noch feststellen, dass es hier entgegen der Annahmen der bekannten Physik keine Antineutrinos geben kann, denn es muss sich maximal bewegen. Es kann also keinen Bewegungsunterschied mehr geben zu dem, es relativ langsamer sein kann.
Aus all dem hier vorgestellten ist ersichtlich, dass es ohne weiteres möglich ist die Elektrodynamik und die Gravitation zu einer Einheit zusammen zu fügen und damit die verschieden Erscheinungsformen der Materie zu beschreiben.
Beschreibung der Elementarteilchen mit Hilfe der „Dynamischen Gravitationstheorie“ aus eT und Bewegung.
In diesem Beitrag möchte ich versuchen den Zoo von Elementarteilchen, wie er sich dem Betrachter darstellt, mit nur einem elementaren Teilchen eT zu systematisieren, wobei entsprechend dem Ansatz der dynamischen Gravitationstheorie der Unterschied durch die Zusammenlagerung von eT zu Clustern und verschiedenen Bewegungszuständen gegeben ist. Dabei können sich die Bewegungszustände durch das Verhältnis zur Bewegung der Erde dargestellt werden.
Die Bewegungszustände lassen sich im wesendlichen durch das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit v_u der Erde und der 1. kosmischen Geschwindigkeit v_k , die den schwerelosen Zustand beschreibt, darstellen. Bei v_u muss noch hinzugefügt werden, das es sich hierbei nicht um die Unfangsgeschwindigkeit auf dem entsprechenden Breitengrad handelt, sondern um die Geschwindigkeit einer Drehung um den Ermittelpunkt.. Dem zufolge sind für die Erdoberfläche v_u = 463 m/s und v_k = 7900 m/s scheinbare Konstanten. So machen sich dann auch diese Verhältnisse im Ergebnis bei den Elementarteilchen bemerkbar. Die realen Gössen müssen dann für den jeweiligen Standort( Höhe über dem Erdmittelpunkt) aus den jeweiligen Daten ermittelt werden
Die Zusammensetzung der Elementarteilchen als Cluster von eT lässt sich dann über Reaktionsverläufe von Bildungs- und Zerfalls- Reaktionen ableiten., wobei es nicht immer einfach ist, den in der Literatur angegebenen Verläufen zu folgen, da sie meistens nicht auf den Erhalt de eT orientiert sind. Oberster Grundsatz der Dynamischen Gravitationstheorie ist die Konstanz der Anzahl von eT. Bereits in meinen Vortrag zur Entwicklung der Dynamischen Gravitationstheorie habe ich das Elektron mit 1 eT definiert und das Proton mit 5 eT und Neutron mit 7 eT aus den Quarkmodell abgeleitet.
Ich habe dort auch bereits die bestimmbare Masse des Elektrons mit 9,1E-31 kg aus der definierten Masse des eT (m_eT) beschrieben zu
m_e = m_eT* (v_u/v_k)^2 *( 1-(v_u/v_k)) =9,1E-31 kg
Nun müssen nur noch die Massen von Proton und Neutron beschrieben werden, die sich aus dem Quarkmodell ergeben zu
p = uud = 5 und n= udd = 7
wenn u mit 1 eT und d mit 3 eT beschrieben wird
Für das Proton mit 1,67E-27 kg gilt dann
m_p = 5* m_eT/(1-(v_u/v_k)^3= 1,67E-27 kg
Und für das Neutron mit 1,67E-27 kg gilt dann
m_n = 7* m_eT/( 1+(v_u/v_k) )^3 =1,65E-27 kg
Bereits für diese Elementarteilchen konnten Zusammenhänge mit den tatsächlichen Bewegungszuständen beschrieben werden, denn ein freies Teilchen hat auf jeden Fall die Umfangsgeschwindigkeit der Erde, wenn es frei sein soll. und benötigt um die Masse 0, also Schwerelosigkeit zu erreichen die 1. kosmische Geschwindigkeit. Da bedeutet aber in diesem Kontext, dass sich die Massen der Teilchen in Laboratorien an anderen Stellen z.B.. auf Türmen also über der Erdoberfläche entsprechen einem größeren v_u sich ändern werden also keine Konstanten sind.
Nun wollen wir die anderen Elementarteilchen untersuchen. .Zunächst muss aber festgestellt werden, dass entgegen der bekannten Meinung die Photonen kein Elementarteilchen sind. Sie sind Quanten, aber nur elektromagnetische Impulse von Schwingungen die eine bestimmte Energie übertragen, die beim Wechsel der Quantenbedingungen eines umlaufenden Elektrons als Bremsstrahlung entstehen.
Weithin geht es noch um die Neutrinos. Das sind bekannte Elementarteilchen, deren Ladung durch Bewegung so groß geworden ist, dass sie die Ladung der Gravitation erreicht also scheinbar schwerelos geworden sind.
Dieser Zustand wird erreicht, wenn das Teilchen eine Geschwindigkeit erreich, die der für den jeweiligen Ort zuständigen Lichtgeschwindigkeit c entspricht also der Grenzgeschwindigkeit.
Eine andere Möglichkeit ist durch z.B. Interferenz die Feldwirkungen des Teilchens aufzuheben in dem das Feld in sich reflektiert wird, wie an einem Doppelspalt.
Das bedeutet, dass es zu jedem Elementarteilchen ein entsprechendes Neutrino gibt. Ein Antineutrino ist nicht möglich, das die Maximalladung erreicht ist und es deshalb keine geringe oder höhere Ladung als die Umgebung des Teilchens geben kann.
Neutrinos können, wie schon gesagt, von jedem Teilchen dadurch erzeugt werden, in dem man einen Strahl dieser Teilchen durch ein Doppelspaltsystem schickt, hinter dem dann das Teilchen, neben der Interferenzschwingung, als Neutrino erscheint.
Nun zu einigen anderen Teilchen!:
Betrachten wir zunächst das Myon:, mit einer Masse von 105,6 MeV = 1,84E-28 kg
Es kann zerfallen oder entstehen nach
my- e- + 2*ny_e = 3=1+2
ny_ + n my- + p = 1+7=3+5
so dass sich für das Myon ein Cluster von 3 eT ergibt. Aus diesem kann dann der Bewegungszustand als
my = 3* m_eT * sqrt(v_u/ v_k)/(1+v_u/v_k)^2 =1,80E-28 kg
Und das Pion mit einer Masse von 139,6 MeV =2,48E-28 kg ,
das nicht leicht zu erklären ist, weil es nicht eindeutig aus irgendwelchen Schemata in seiner Größe zu beschreiben ist, denn es verhält sich entweder als Teilchen aus 2 eT oder 4 eT nach den Schemata
pi+ my+ + ny = 4= 3+1
pi + p n = 2 + 5 = 7
Also kommen infrage.
pi = 4* m_eT *sqrt(v_u/v_k) * ( 1-(v_u/v_k)) = 2,53E-28 kg
pi = 2*m_eT*(v_u7v_k)^(1/3)/ (1-(v_u/v_k)^2 = 2,44E-28 kg
Somit kann auch hier die möglicher Struktur des Pion angegeben werden und seine bestimmbare Masse aus der Teilchenzahl und dem Bewegungszustand beschrieben werden.
Nun zu Kaon mit einer Masse von 497,7 MeV = 8,78E-28 kg, auch ein Meson, wie das Pion Es soll zerfallen nach den Reaktionen
K+ my* + ny = 4 = 3 +1
Andere Reaktionen die Pionen erzeugen sind schwer zu definieren, da sie vermutlich Mehrteilchenreaktionen sind, die nicht genau hinsichtlich ihrer Ordnung untersucht und definiert sind
Daraus ergibt sich eine bestimmbare Masse von
K+ = 4*m_eT *( 1-(v_u/v_k))^4 = 8,74E-28 kg
Nun kommen wir zu den Hyperonen
Zunächst das Lambda Teilchen mit einer Masse von 1115,6 MeV=1,98E-27 kg
es zerfällt in
Lambda p + e_ + ny_e = 7 = 5 + 1 + 1
Das bedeutet, dass dieses Teilchen in der Größe identisch mit dem Neutron ist, also ein Analogon darstellt.
Und für die bestimmbare Masse ergibt sich dann
Lambda = 7* m_eT = 1,95E-27 kg
Ohne jegliche Bewegungsinkremente
Für das Sigma - Teilchen mit einer Masse von 1192 MeV =2,19E-27 kg ergibt sich
Dieses Teilchen zerfällt nach der Gleichung
Sigma n + e- + ny_e = 9 = 7 + 1 + 1
Daraus lässt sich ein Bewegungsschema ableiten
Sigma = 9*m_eT*(1-v_u/v_k)^2 = 2,21E-27 kg
hier wurde das Quadrat der Differenz der Bewegungen auf der Erde wirksam
Das Xi - Teilchen mit einer Masse von 1315 MeV = 2,34E-27 kg ergibt sich
Dieses Teilchensoll zerfallen in
Xi Lambda + pi _0 = 11 = 7+4
Daraus lässt sich ein Bewegungsschema ableiten zu
Xi = 11* m_eT /(1+v_u/v_k)^5 = 2,30E-27 kg
Hier geht die Differenz der Bewegungen in de 5. Potenz als Quotient ein.
Und nun zum Omega- Teilchen mit der Masse von 1672 MeV= 2,98E-27 kg hiefür ergibt sich
Dieses Teilchen zerfällt nach dem Schema
Omega Xi + pi - = 13 = 11 + 2
Hier muss vermutlich das pi mit 2 *eT eingesetzt werden.
Breites beim Pion wurde auf die zwei Möglichkeiten hingewiesen
Daraus ergibt sich Bewegungsschema entsprechend
Omega = 13*m_eT *(1-v_u/v_k)^3 = 3,01E-27 kg
Aber auch für Pion gleich 4*m_eT kann eine Lösung angeboten werden, die ähnlich dem Verhaltender Pion oder Elektronen ist, also das gesamte Teichen sich im Verhältnis der Geschwindigkeiten bewegt
Omega = 15*m_eT /(1+v_u/v_k) ^6
Damit sind verschiedene Möglichkeiten gegeben, die sich auch bei der Diskussion der Reaktionsschemata ergeben.
Abschleißen sollte hier noch bemerkt werden, dass die bekannten Reaktionsschemata in der Teilchenphysik schwer zu einem richtigen Ergebnis führen, da sie fast alle nicht entsprechend eine Stöchiometrie aufgestellt wurden, wie sie hie bei dieser Betrachtung gefordert wird, sondern nur die Komponenten, die reagieren oder entstehen aufgeführt sind und keine Anstrengungen gemacht, wurden die Mengenverhältnisse genau zu benennen, also entsprechende Untersuchungen des Reaktionsverlaufes exakt anzugeben .
Weiterhin ist die Bestimmung der Massen, wegen des Einflusses der Bewegung vermutlich etwas ungenau, insbesondere bei instabilen Teilchen, deshalb wurde auch das Tauon nicht behandelt, da es für mich kein brauchbares Schema zu Bestimmung des Inhaltes an eT vorliegt.
Es konnte gezeigt werden, dass sich alle Teilchen aus den „Elementaren Teilchen“ aufbauen lassen und sich ihre bestimmbaren Massen aus der Masse diesem einen Teilchen durch Multiplikation mit der Anzahl und Faktoren aus dem Verhältnis der zwei Bewegungen auf der Erde, der Umfangsgeschwindigkeit v_u und der 1. kosmischen Geschwindigkeit v_k, bei der dann die Schwerelosigkeit erzeugt vorliegt beschreiben werden kann
Es gibt also keine Grund einzelne selbständige Teilchen zu definieren. Sie lassen sich alle durch geeignete Analyse aus dem von mir definierten eT beschreiben, wobei festgestellt werden muss, dass noch nichts darüber gesagt ist, wie die Cluster zustande gekommen sind, oder wie sie aussehen.
Es können Klumpen von Kugeln sein, in dichtester Kugelpackung oder ein einziger Körper deren Gesamtmasse nur ein Vielfaches dieses Elementaren Teilchen ist, wie es bei der Erde ist, das nach den Berechnungen des Planetensystems aus 5 elementaren Kosmische Massen besteht oder auch rotierende System in denen wieder ein Zentralkörper und ein Planet existieren wie bei der Erde,. (entweder Planet um die Sonne oder Zentralkörper für den Mond.
Diese Fragen müsse alle noch gelöst werden.
Ist die Lichtgeschwindigkeit konstant?
Wie bereits in dem Beitrag „Entwicklung einer vereinheitlichten Theorie der Physik“ beschrieben, wird in der realen Welt die anziehende Gravitation durch eine, durch Bewegung induzierte el.-Ladung, die abstoßend ist, teilweise aufgehoben. Das bedeutet, dass ein bewegter Körper immer geladen sein muss., also ein el-Feld besitzt, das dem allgemeinen Gesetz, das die Feldstärke mit der Entwicklung der Oberfläche des Raumes um den Körper, also dem Quadratgesetz folgend, abnimmt. Die Größe der el-Feldstärke wird für jeden Ort durch die Konstante der Induktion also eps angegeben dem zufolge muss das durch eine Ladung des Körpers erzeugte eps sich mit r^2 ändern, so ist es auch mit der Erde
Aus dem gesagten geht nun hervor, dass die Ladung der Erde
Q^2 = m*v^2*R
ist, worin v die Bahngeschwindigkeit und R der Bahnradius der Erde ist, Daraus ergibt sich eps_0 für die Entfernung des Labor mit R vom Erdmittelpunk Daraus ist bereits ersichtlich, wenn man die Maxwell-Beziehung
1/ c = sqrt( eps_0*my_0)
,wobei my_0 die für die Erdoberfläche geltende mag-Induktionskonstante des mag-Feldes darstellt und da diese nun sich aus Umdrehung der Erde um ihre Achse und der vorhandenen el-Ladung ergibt, die durch eps_0 charakterisiert ist, ergibt sich my_0 aus eps_0 ganz einfach aus dem Verhältnis der Umdrehungszahlen also
my_0 = eps_0 *(U_ax/U_rad )^2 = 8,85E-12*(365/1)^2
Da jedoch auch noch der Umlauf des Mondes Wirkung zeigt, ist der reale Wert statt 365 jetzt 365+12= 377, was auch sehr gut mit den tatsächlichen Werten übereinstimmt und im wesendlichen dem Vacuumwellenwiderstand entspricht
Dieses Ergebnis bedeutet, dass eps_0 ein Maß für die, durch die Bewegung der Erde um die Sonne, entstandene Ladung der Erde ist, während my_0 die Stärke des durch die Rotation der Erde entstandene Magnetfeld angibt..
Zusammengefasst ergibt die Berechnung dann
1/c = sqrt( eps_0^2 *377^2)
Die Ladung der Erde wird, wie bereits im Vortrag über die Entwicklung der DGT, dargestellt nach der Beziehung
Q = sqrt( m*v^2*r) =sqrt(6E24*3E4^2*1,5E11)= 2,82E22 [m^3/2kg^1/2s^-1]
aus den Daten der Erde berechnet.
Durch die hier angegebenen Zusammenhänge ist ersichtlich, dass die Erde, entgegen der vorherrschenden Meinung, geladen sein muss. Dies stimmt auch mit den Messergebnissen zur Messung eines el-Feldes der Erde, welches man mit Hilfe von Bariumionen, deren Aufstieg man in der Atmosphäre beobachtete, zu etwa 2-20 V /km bestimmt hat
Aus der von mir errechneten Ladung der Erde ergibt sich, mit dem auf der Erdoberfläche gemessenen eps_0, eine Feldstärke von 0,127 V/ m
Diese errechnet sich aus der in As umgerechnete Ladung durch Multiplikation mit
Q_E= 2,82E22 sqet (4*Pi* eps_0 = 2,93E17 As
…..................
und Umrechnung von eps_0 auf den Erdmittelpunkt
eps(0) = eps_0 / ( 4*Pi*r_E^2) = 4512
das ergibt dann durch Division mit der Erdoberfläche die Feldstärker in V/m
Q/(eps(0) *4*Pi*r_E^2) = 0,127 V/m
….............................
In dem gekennzeicheten Bereich hatte sich ein Fehler eingeschlichen, denn aus der Ladung von 3E17 As ergibt sich ganz einfach durch Division durch 4*Pi*r_E^2 die Feldstärke des elektrischen Feldes zu 588 V/m.
Die oben durchgeführte doppelte Anwendung von eps_0 war falsch.
Diese Korrektur erfolgte am 10.11.14
Aus dem hier Vorgestellten geht hervor, dass die LG, also c nicht konstant sein kann, da sie von der jeweiligen Feldstärke des el- und mag-Feldes abhängig ist, die sich nach den bekannten Gesetzen der Physik für kugelsymmetrisch Felder mit dem Quadrat der Entfernung verringern und so eine Abhängigkeit von c mit der Entfernung von dem Erdmittelpunkt erzeugen,. denn wie bereits oben gesagt ist die Feldstärke der Erde als Punktladung Q_E / 4512 *4*Pi= 5,3E13 V/m
Aus dem eben Dargestellten lässt sich unschwer erkennen dass eps_0 keine Konstante ist, sondern ganz einfach die Beschreibung der Feldstärke der Erde an der Erdoberfläche, die aus der Ladung der Erde resultiert, man muss also das eps_0 der Erdoberfläche zuordnen und aus dem Radius dieser, die Veränderung mit größer werdenden Radius definieren so kann man
eps(r) = eps_0 *(R_E^2/ ( R_E +x)^2 )
beschreiben. Aus der oben genannten Formel für die Größe von c nach Maxwell, ergibt sich dann unter der Voraussetzung, dass my_ sich nach dem gleichen Gesetz verändert ( was aber wegen des Dipols der mag-Feldes nicht unbedingt sein muss), die folgende Berechnung für c.
c(r) = c(0) *(1+x/r_E)^2
was einer Änderung von c von etwa 94 m/s je m Höhe entsprechen würde.
Da nun eine Veränderung von c, nach den bekannten Gesetzen einer Veränderung des Brechungsindexes entspricht Ist wahrscheinlich ein die Erde verlassender Lichtstrahl gekrümmt und zwar mit der obigen Gleichung berechneter Änderung von eps _0 zu
3,13E-7/m was einem Ablenkwinkel von 0,066“ / m entspricht.
Diese Krümmung kompensiert die in der realen Welt vorhandene Veränderung von c, so dass z.B. .beim GPS, die sich dadurch ergebenen scheinbare Bahnhöhenänderung durch den längeren Weg der gekrümmten Bahn kompensiert wird.. Deshalb liefert das GPS, oder die Abstandsmessung des Mondes durch Reflexion im Vergleich zur astronomischen Beobachtung, immer scheinbar richtige Ergebnisse,.was aber in der Realität eben falsch ist, wenn es um die Angabe von Entfernungen außerhalb des Sonnensystems geht.
Denn dort Ändert sich dann die Krümmung, weil man in ein Feld eines anderen Himmelskörpers eintritt der dann statt der Zunahme von c wieder eine Abnahme bewirkt. Wenn der Lichtstrahl sich dem anderen Himmelskörper nähert.
Eine Untersuchung dieser Veränderung von c kann nur durch eine direkte Messung der Werte von c erfolgen, deren Genauigkeit besser als 10 m/s ist oder durch Mösbauer-Spektroskopie
Und diese Messung wurde 1960 von Pounds und Rebka durchgeführt und die Änderung der Frequenz zwischen Sender und Absorber der durch die ART beschriebenen Gravitationsrotverschiebung zugeschrieben. Hier konnte aber gezeigt werden, das es diese nicht geben muss, denn die gemessene Rotverschiebung die nach der ART erwartet wird, soll bei 2,49E-15 liegen und wird auch nach der obigen Formel für die Änderung von c zu messen sein, denn bei der verwendeten Strahlung von 14,4 keV, was einem ny von 3,4E18s^-1 entspricht
delta ny/ ny = c(0)*(1+x/R-E)^2 – c(0)/ ny
= (3E8*(1+22,6/6,37E6)^2-3E8)*2*Pi /3,4E18 = 3,9E-15
das bedeutet, dass es keine Gravitationsrotverschiebung geben muss, sondern es sich um einen ganz normalen Doppler-Effekt handelt bei dem die Lichtgeschwindigkeit sich ändert.
Aus dem Vergleich dieser Werte ist vermutlich der Einfluss einer anderen Symmetrie durch den magnetischen Dipol nicht festzustellen ist. Demnach dürfte die Beziehung für c(r) richtig sein.
Aus alledem ergeben sich für die Kosmologie auch wesendliche neue Gesichtspunke, denn eine Rotverschiebung durch eine Ausdehnung des Raumes, wie mit der Urknall-Theorie beschrieben wird, wird es in Wahrheit gar nicht geben, denn die Rotverschiebung ergibt sich ganz einfach aus der Veränderung von c durch die Änderung von eps bei Annäherung oder Entfernung des Lichtsignals an kosmische Objekte. So ergibt sich die Hubblekonstante ganz einfach aus der durch die Veränderung von eps erzeugte Veränderung der Lichtgeschwindigkeit .Das bedeutet, dass die von der ART beschriebene Expansion des Universums in Wahrheit gar nicht gibt, da die Rotverschiebung nur eine Täuschung darstellt, die dort als Expansion gedeutet wird.
Da die Hubblekonstante aber auch über die Grenzen des erdnahen Raumes hinaus Gültigkeit besitzt, muss man nun für die Struktur des Raumes die Entwicklung von eps und damit den Verlauf der Lichtgeschwindigkeit analysieren . dabei ergibt sich folgendes Bild:
Die Lichtgeschwindigkeit ändert sich von der Erde aus durch Zunahme entsprechend der Annahme von eps mit dem Abstand von Erdmittelpunkt solange bis sie den Wert erreicht der entsprechen der Änderung von eps der Sonne erreicht wir und folgt dann der Änderung nach der Sonne. Bei Annäherung an eine anderen Stern wird eps wieder größer bis es an diesem vorbei wieder abnimmt, da aber der Lichtstrahl der beobachtet wird im wesendlichen an des dazwischen liegenden Sternen vorbei bewegt, erfolg keine Kompensation der Änderungen.
Im wesendlichen ergibt sich aus dieser Darstellung, dass gleiche Ergebnis wie bei der ART, wo dieser Verlauf durch Gravitationssenken beschreiben wird, nur handelt es sich hier um den Verlauf der Lichtgeschwindigkeit
Eine weitere Veränderung der bekannten Definitionen des Raumes ist die o.g.. Tatsache, dass das Licht sich unter diesen Umständen eben nicht gradlinig ausbreitet, was dazu führt, das die Entfernung des astronomischen Objektes tatsächlich ganz anders ist als man mit dem Fernrohr beobachtet denn auch der Lichtweg ist nicht gleichförmig gekrümmt, wie ein Spirale, sondern es wechseln positive mit negative Krümmungen ab, wenn c zunimmt oder abnimmt.
Diese Verhaltensweise liefert eine ganz neue Erkenntnis für die Beschreibung des Kosmos und damit der Deutung von Messergebnissen in der Astronomie, das bedeutet, dass unsere bisherige Kosmologie nicht mehr die Realität widerspiegeln kann. Also neu gefasst werden muss. Insbesondere sind die Angaben von Abständen zwischen den kosmischen Objekten neu zu untersuchen, denn mit der Erhöhung von c bei größer werdenden Abstand von der Erdoberfläche und sich noch dazu einstellende Krümmung der Weges Schrumpfen die Abstände zwischen den Objekten beträchtlich , Was ganz einfach dazu führt, dass das Universum mehr und mehr einem Stück unser Erde gleicht mit ihren stofflichen Strukturen.
So ist es auch möglich das Planetensystem aus der anfangs vorgestellten Ableitung der Ladung der Erde, dies für alle Planeten zu tun und daraus ein Atommodell in der Form von Bohr zu berechnen, dabei können die Planeten als Cluster von Elektronen mit mehreren Ladungen definiert werden .Diese Berechnungen und Erklärungen sind aber nicht Gegenstand dieses Vortrages.
Trotzdem meine ich darauf hin zu weisen
Ich meine hier mit, dass auch das Universum weiter nichts sein dürfte, als ein Klumpen von verschiedene Atomen, die als Moleküle strukturiert sind, denn an anderer Stelle habe ich davon gesprochen, dass unser Planetensystem nichts anderes ist, als ein Atom der Ordnungszahl 187 im Kosmos. Unsere Sonne kann also auch mit einer Nachbarsonne ein Molekül bilde. Also bedeutet die gemachte Erkenntnis ganz neue Ansätze für eine weiter greifende Kosmologie
Das sind alles Erkenntnisse, die sich aus der beschrieben Nichtkonstanz Lichtgeschwindigkeit ergeben, wenn man den Kosmos ein dreidimensionales Koordinatensystem zuordnet.
Erklärung der Quantentheorie mit Hilfe der „Dynamischen Gravitationstheorie“
Der einzige Grund, weshalb in der Physik sich etwas in Vielfachen einer Größe verhält ist ganz einfach in der Grundbedingung der „ Dynamischen Gravitationstheorie“ zu finden. Da es nur ein Teilchen gibt, kann es nur als Ganzes in irgendeinen Prozess eingehen,. also muss, um unterscheidbar zu sein, der Energieinhalt eines Teilchens sich so verhalten, dass z.B. ein Umlaufbahn um eine Zentrum. eine Energie aufweist, die einem Teilchen aus, z.B. 2 Teilchen, entspricht. Deshalb ist .von Bohr in seinem Atommodell die Bedingung eingeführt worden, das sich für die Umlaufbahnen des Elektrons die Radien verhalten wie
r1/r2 = n1^2/ n2^2 usw.
Und die Geschwindigkeiten wie
v1/v2 = n2 /n1
Das bedeutet, dass die Ladung des Elektrons
Q^2 = m*v^2*r
auf den Bahnen konstant bleibt, also den Betrag einer Elementarladung besizt , die wie bereits im Einführungsvortrag dargestellt, der Masse eines elementaren Teilchens eT identisch ist, das sich mit der Geschwindigkeit 1m/s auf dem Radius 1 m bewegt.
Mit geringen Korrekturen auf Schwerelosigkeit .ist dann
e^2 = m_eT *(1-v_u/v_k)^3
Der Drehimpuls nimmt proportional zur Quantenzahl n ab.
h = 2*Pi*m_eT*v*r
Er leitet sich aus dem Masse des elementaren Teilchens, dem Verhältnisses von Umfangsgeschwindigkeit zur Lichtgeschwindigkeit ab, zu
h= m_eT* v_u*Pi /2*c
ab, wobei in diesem Verhältnis c die Licht- gleich Grenz-Geschwindigkeit darstellt, bei der die Gravitation durch die induzierte Ladung gerade aufgehoben wird, was bedeutet, dass sich das Elektron (elementares Teilchen) im Zustand eines Neutrinos befinden soll.
Die Energiewerte der verschieden Quantenzustände lassen sich errechen, indem man die Kräfte von Gravitation und Ladung gleich setzt und dafür die oben genannten Bewegungsformeln verwendet. Also
Q1*Q2 /r^2 = m_e*m_p*G_0/r^2
Wird nun wegen der Gleichheit r^2 gekürzt und für Q= sqrt(m*v^2*r) gesetzt, wobei m_e und m_p die jeweiligen Massen von Elektron und Proton in m_eT ihrem Inhalt an elementaren Teilchen entspricht, also Elektron 1 eT, Proton 5 eT und Neutron 7 eT also für den Kern
m_x = (Z_p*5 +Z_n*7)*m_eT = x*2,78E-28 kg
Dann ergibt sich mit den bereits angegebenen Größen für die Gleichsetzung
sqrt(x) * (m_eT*v^2*r) = x*m_eT^2*G_0
Wird nun diese Gleichung umgestellt, so ergibt sich für die unbekannten Größen v und r der folgende Zusammenhang
v^2*r = sqrt(x)*m_eT *G_0 = 41,978 *sqrt(x) m^3s^-2
Nach diesem Prinzip können alle beliebigen Atomkerne berechnet werden, wenn man für die einzelnen Atome die jeweiligen x aus Protonen und Neutronenzahl berechnet.
Aus der oben angegebenen Formel für die Berechnung der Elementarladung e ergibt sich, dass diese nur von der Masse eines m_eT abhängig ist, und sonst die Einheitsgrößen v =1 m/s und r= 1 m beschreibt.
Daraus muss abgeleitet werden, dass der oben genannte Wert für v^2*r der korrigierte Wert
v^2*r = 41,947 *(1-v_u/v_k)/(2*Pi^2) = 1 m^3s^-2
ist.
Nun wird angenommen, dass die maximale Geschwindigkeit, die bis zum erreichen des Neutrinozustande c werden kann, dann erhält man für den kleinsten Radius beim Positronium
r = 1/c^2 = 1,111E-17 m für x=1 und allgemein r = 1,111E-17*sqrt(x) m
Daraus ergibt sich die Frequenz
ny = c/(2*Pi* r) = 4,30E24 /sqrt(x) s^-1
Was einer Energie
E*n^2 = ny*h*sqrt(x)= 2,849E-9/sqrt(x) J = 1,7786E10/sqrt(x) eV
bedeutet
Diese Rechnung zeigt, dass alle Quantenzustände von der starken bis zur elektromagnetischen Wechselwirkung beschrieben werden können.
Für die elektromagnetische Wechselwirkung müsste voraussichtlich von dem Betrag 41,978 ausgegangen werden und für v = c/377 für den Anteil elektro-magnetischer Wechselwirkung benutzt werden . Dieser Betrag geht aus der Beschreibung des Verhältnisses von eps_0 zu my_0 hervor, der mit dem Verhältnis, der beiden Drehzahlen der Erde korrigiert, mit der zum Mond darstellt (12), Hiermit wird beschrieben ab welchen Quant der magnetische Anteil wirksam wird,.was bedeutet, dass sich diese Zustände im Bereich dessen abspielen müssen, in denen der elektrische Anteil an Ladung noch klein genug ist, um einen magnetischen Anteil zu erzeugen, das bedeutet, dass die Summe der, die Ladungsanteile erzeugenden, Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit noch nicht erreicht hat.
Um einen Vergleich mit der Theorie von Bohr herzustellen wird im Folgenden der Wasserstoff nach der Dynamischen Gravitationstheorie berechnet.
v^2*r = 41,978*sqrt(5) = 93,865
Dan ergibt sich für den Radius der Elektronenbahn
r = 41,978*sqrt(5)/(c/(365+12))^2 = 1,679E-9 m
Man sieht, das dieser Radius größer ist als den von Bohr angegebene Er beträgt das Dreifache dessen
Daraus ergibt sich eine Frequenz von
ny = c/(2*Pi* r) = 2,844E16 s^-1
Und daraus eine Energie von
E*n^2 = ny*h = 1,884E-17 J = 117,6 eV
Das bedeutet, dass der Wasserstoff in seinem Grundzustand nicht besetzt sein kann, denn erst der Quantenzustand n=3 ergibt sich eine Energie, die der experimentell ermittelten Ionisierungsenergie entspricht , demnach wird eine Ionisierung erst ab dem 3. Bahn möglich.
Dann würde der Übergang zur Ionisation den Übergang von dem elektromagnetischen Zustand n=2 in den Zustand
n_3 = 117,6 /3^2 = 13,0 eV
entsprechen, von dem aus dann das Elektron den Atomkern verlassen kann.
Das bedeutet im richtigen Kontext gelesen, dass der Wasserstoff im Normalzustand nicht die energiereichste Bahn besetzt, sondern eine weiter außen liegende, mit geringerer Energie, was bedeutet, dass der Gaszustand des Wasserstoff bereits ein energieärmerer Zustand mit Thermischer Anregung sein muss.
Diese Diskussion zeigt aber eindeutig, dass nicht der Quantenübergang von einer äußeren zu einer inneren Bahn die Energieemission hervorruft, sondern der Übergang von einer inneren zu einer äußeren. Denn es wird hier gezeigt, das eine Bahn die näher am Kern liegt größere Energien aufweist. Weil die Erzeugung der Ladung Energie verbraucht Also wird bei dem Übergang zu äußeren Bahnen, die Energie als elektro-magnetische.Welle ( Schwingung des umgebenen Feldes) abgegeben
In der bohrschen Theorie wird für die Geschwindigkeit eines Elektrons um den Kern das Produkt von alpha und c benutzt.. nach der dynamischen Gravitationstheorie wird die Konstante alpha beschrieben zu
alpha = 1/ 137 = 1/ sqrt(377*41,978*(1-v_u/v_k)^3)
Das zeigt, dass auch die Feinstrukturkonstante sich in ihrer Größe durch Bewegungsverhältnisse der Erde beschreiben lasst wenn man bedenkt, dass die Ruhgravitationskonstante sich auch aus der Masse des m_eT ableiten lässt und zwar zu
G_0 = (2*Pi)^2*r^3/((1-v_u/v_k)* m_eT ) =1,51E29 m^3kgs^-2
Wobei r den Einheitsradius von 1 m darstellt
Aus dieser Darstellung, kann wiederum entnommen werden, das ein Neutrino die gesamte Energie seiner Masse in Bewegungsenergie überführt hat Also die reactio auf die Ruhende Materie darstellt. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass alle bekannten Größen ineinander umgerechnet werden können und sich als Einheitsgrößen der Masse eines Elementaren Teilchen darstellen lassen.
Mit dieser Feststellung kann geschlussfolgerte werden, dass sich alles wie angenommen auf dieses eine „ Elementare Teilchen „ und seine Vielfache zurückführen lässt, wenn man diesem Gedanken nur streng genug folgt und versucht die Bewegungsvorgänge zu entdecken die dieses Teilchen machen kann
So sollte man auf jeden Fall das Planetensystem als Vorbild nehmen, das nach dieser Theorie wie ein Atom mit der Ordnungszahl 187 beschrieben werden kann, so wie ich es bereits seid längerem auf meiner Homepage beschrieben habe.
Bei einer Analyse des hier in meine Vorträgen gesagte, lässt sich ableiten, dass nicht nur Elektronen um einen Kern , der aus Clustern von m_eT besteht, möglich sind, sondern auch statt derer weiter Cluster sich bewegen, wie Doppelsterne oder aber selbst kleine Planetensysteme wie etwa Monde.
Man sieht, dass ich bisher noch lange nicht die gesamte Physik beschrieben habe, sondern nur versucht habe, erste Ansätze zu einer einheitlichen Beschreibung zu machen
Man verzeihe mir, wenn diese Darstellungen an manchen Stellen noch nicht ausgereift sein sollten, oder ich trotz mehrfacher Analyse noch nicht ganz das Richtige getroffen haben sollte.
Beweis: elektrische Ladung ist Antigravitation “ ~ Große Vereinigung der Kräfte“
Neue Experimente und Erklärungen zum Tolman-Experiment.
Dieter Grosch Naumburg
Kurzreferat:
Tolman
und Mitarbeiter (1),(2) und (3) haben Experimente mit einer
Zentrifuge
vorgestellt, bei denen beim Abbremsen ein elektrischer
Impuls festgestellt
wurde. Sie lieferten dafür eine Erklärungen,
in dem sie diesen der Trägheit
der beweglichen Elektronen im
Metall zugeschrieben haben. Diese Erklärung
ist noch heute
gültig.
Jetzt wurde dieses Experiment in einer anderen Form wiederholt, bei dem nachgewiesen werden konnte, dass diese Erklärung nicht zutrifft. Es konnte gezeigt werden, dass der elektrische Impuls nicht an Metalle gebunden ist und auch in einer fest stehenden Spule auftritt.
Die Messergebnisse werden durch eine neue Theorie erklärt.
Aufbau des neuen Experimentes:
Als Messgerät wurde eine Spule auf einem Kern mit 12 mm Innendurchmesser und einer Höhe von 20 mm benutzt, auf der 50 m Cu-Lackdraht von 0,1 mm Durchmesser gewickelt waren, was etwa 850 Windungen entsprach. Die in diese Spule induzierte Spannung wurde über einen Vorverstärken (Bild), mit einer Verstärkung von 1000 fach, an einem Digital-Multimeter „AGILENT U1252B DMM 50.000 COUNTS“ mit einer Empfindlichkeit von 0,001 mV/ Digit, das über das Anzeigegerät der Schaltung (ein Drehspulinstrument mit einem Innenwiderstand von 155 Ohm) geschaltet war, bestimmt.
Daraus ergibt sich eine Messempfindlichkeit von 1 nV/Digit, an der Spule.
Bild: Vorverstärker
In der Bohrung der Spule befand sich ein Kern aus verschiedenen Materialien, deren Eigenschaften untersucht werden sollte, der zur Messung entweder auf und ab bewegt, oder herausgezogen wird.
Durchführung der Messungen:
Das Problem bei diesem Experiment ist die Störung der Messergebnisse durch das Erdmagnetfeld, denn eine Bewegung der Spule kann bereits ein beträchtliches Messsignal erzeugen, deshalb ist es notwendig, zum einen die Spule nicht zu bewegen (ruhende Spule), sowie durch statistische Auswertung von Messreihen diese von den zu messenden Signalen zu trennen. Für diesen Zweck ist das verwendete Messgerät hervorragend ausgestattet. Es verfügt über eine Maxima - Minima Speicherung
Zunächst wird untersucht ob ein Messsignal vom Untergrund des Erdmagnetfeldes getrennt werden kann. Dazu wurde die entsprechende Funktion am Messgerät aktiviert, wobei in der Spule ein Holzstab von 10 mm Durchmesser gesteckt war. Die Messung wurde in zwei Schritten ausgeführt, im ersten Schritt wurde nach dem Einschalten der Funktion der maximal und der minimal Wert der ruhenden Spule bestimmt, danach wurde der Stab auf und nieder bewegt und danach das Maximum und Minimum erneut abgelesen
Durch die statistische Auswertung mehrerer solcher Messreihen kann das Messergebnis separiert werden.
Zur Bestimmung, ob die Polarität der Anzeige von der Richtung, der Bewegung abhängig ist, wurde in einem separaten Experiment der Stab nur herausgezogen und Maxima und Minima bestimmt-
Um die Abhängigkeit von der Masse zu Untersuche wurde der Holzstab durch einen Aluminiumstab ersetzt. Jedoch lag kein Stab von 10 mm vor, so dass die Messungen mit Stäben von 8 mm wiederholt werden mussten, wodurch die Differenzierung vom Untergrund geringer wurde.
Erhaltene Messergebnisse:
Messung von 10 mm Holzstab 10 Messungen
=================================
Stab unbewegt: Maximum 58,9 +- 29,4 Minimum -63,0 +-9,9
Stab auf und ab bewegt. Maximum 296,6 +- 56,0 Minimum -417,4 +- 128,8
Man sieht, dass ein Messsignal separiert werden kann
Messung von 10 mm Holzstab 10 Messungen
=================================
Stab unbewegt: Maximum 61,2 +- 21,8 Minimum -69,7 +-15,2
Stab nur heraus gezogen Maximum 274,3 +- 72,9 Minimum -81,7 +- 16,2
Man sieht, dass die Richtung der Bewegung für die Polarität verantwortlich ist.
Messung von 8 mm Holzstab 10 Messungen
=================================
Stab unbewegt Maxima 46,9 +-31,0 Minima -53,5 +- 14,6
Stab auf und ab bewegt Maxima 155,0 +-17,4 Minima -165,9 +- 67,2
Das ist das gleiche Ergebnis wie bei 10 mm nur ist der Wert um das Verhältnis des Volumen geringer.
Messung von 8 mm Aluminiumstab 10 Messungen
=====================================
Stab unbewegt Maxima 55,7 +- 21,7 Minima -61,8 +- 20,9
Stab auf und ab bewegt Maxima 288,1 +- 76,6 Minima -268,0 +- 63,3
Man sieht, dass der Wert größer ist als, bei Holz ist
Diskussion der Messergebnisse:
Die Bewegung des Stabes erfolgt mit der Hand, dadurch tritt zwar eine nicht definierte Geschwindigkeit auf die aber durch die verwendete Statistik wieder ausgeglichen wird.
Von den Messergebnissen kann abgeleitet werden, dass sowohl bei 10 mm starken Stäben wie auch bei denen von 8 mm eine Separierung von Messsignal und Störungsuntergrund ausreichend möglich ist.
Die bei den Messungen auftretenden Streuungen der Messwerte waren alle bei jedem Messwert in der erwarteten Größe, denn sie sind nur abhängig von einer Grunderschütterung der Spule und vom Magnetfeld verursacht und damit unabhängig vom Signalpegel
Die Messergebnisse zeigen, dass zum Ersten der nach Tolman erwartete Effekt, dass bei Holz, als Nichtleiter, kein Impuls auftritt, nicht gefunden wurde. Das bedeutet, dass es eine Verschiebung von Elektronen durch ihre Trägheit nicht geben kann, was bedeutet, dass die in der Wissenschaft anerkannte Theorie also falsch sein muss. Folglich muss eine neue Erklärung vorgelegt werden.
Die Messung von Holz und Aluminium zeigt, dass bei Aluminium ein größerer Wert erhalten wird, als bei Holz. Dabei ist der Zuwachs etwa sqrt( rho_Al/rho_Holz). mit rho der Dichte des Stoffes. Dies lässt den Schluss zu, dass die vom Autor beschrieben „Dynamischen Gravitationstheorie“ (4) ein gute Erklärung sein dürfte.
Erklärung nach der „Dynamischen Gravitationstheorie“:
Diese Theorie beschreibt die gesamte Physik nach den newtonschen Axiomen, wobei das Actio immer die anziehende Gravitation ist, die zwischen zwei Teilchen eine Bewegung als Reactio erzeugt, die dann als eine abstoßende el.-Ladung gesehen werden kann, oder auch als Antigravitation. Dadurch wird die gesamte Physik allein auf Newton zurückgeführt und alle bekannten Theorien sind dann nur noch speziellen Beschreibungen für verschiedene Verhältnisse von Gravitation und Antigravitation. Die Polarität der el.-Ladung erklärt sich dann dadurch, dass die Teilchen eben unterschiedliche el--Ladung besitzen, also ein Ladungsdifferenz, die dann zu einem überwiegen der Gravitation (Anziehung) führt, wodurch die Polarität der el.-Ladung erklärt werden kann und deren anziehende Wirkung erklärt
Nach dieser Theorie errechnet sich die Ladung nach der Formel
Q = sqrt(m*v^2*r)
worin r der Radius der Erde ist, v ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Stabes und m die Masse des Stabes. Da nun r konstant und v durch die Bewegung des Stabes mit der Hand erfolgt, ergibt sich Q nur als von sqrt(m) abhängig, wenn man v bei der Handbewegung als etwa gleich ansehen kann, denn dann hat man ja nur den Wert der maximale Geschwindigkeit registriert.
Das Messergebnis entsteht dadurch, dass bei Bewegungsänderung des Stabes ein Ladungsänderung erzeugt wird, die ein Magnetfeld erzeugt, das in der Spule eine Spannung induziert, dann ergibt sich die zu messende Spannung nach der Formel.
U_ind = sqrt(m*v^2*r_E*4*Pi*eps_0)*my_0*l = ~ 270 nV
was in etwa mit dem Messergebnis übereinstimmt.
In der Formel ist eps_0 die Dielektrizitätskonstante im Vakuum, my_0 die magnetische Induktionskonstante und l die Länge des Drahtes. Für m wurde die Masse des Stabes, die sich in der Spule befindet, also die 20 mm, verwendet und v mit etwa 5m/s als Spitzenwert angenommen.
Da sich aber die Ladung nach diesem Zusammenhang mit sqrt(m) ändert, ist das gefundene Ergebnis mit dieser Theorie kompatibel, so dass dies als Bestätigung dieser Theorie gedeutet werden kann
Außerdem ist diese Theorie keine neue Physik, sondern nur die Erklärung der bekannten Physik, ausschließlich nach Newton.
Literatur:
(1)
Tolman & Stewart Physics Vol. 2, H.3 (1916) S.189
http://www.pnas.org/content/2/3/189.full.pdf+html
(2) Richard, Tolman& Steward Phys.Rev. 9,164-167 (1917)
http://cosmology.princeton.edu/~mcdonald/examples/EM/tolman_pr_9_164_17.pdf
(3) Tolman u.a. Physics Vol. 9. H.5 (1923) S.166
http://www.pnas.org/content/2/5/166.full.pdf?ck=nck
(4) Grosch
http://www.grosch.homepage.t-online.de
Neues zum Quanten-Hall-Effekt
Der Quanten-Hall-Effekt
ist definiert durch das Verhalten des
Hall-Widerstandes des
untersuchten Halbleiter Bauelements.
Nach von Klitzing verhält
sich dieser zu
R_K = h/l*e^2
wovon e die Elementarladung
und h das Wirkungsquantum darstellt und l ist
dann nach seinem
Experiment eine ganze Zahl
Dieses Verhalten stimmt mit der
Darstellung des Planetensystems in meiner
Homepage überein, wo
die Planeten aus Clustern kleiner Elementarplaneten
aufgebaut
sind, also ganzzahlige Vielfache der Ladung des Merkur haben
Das
bedeutet, daß l die Größe des Elektronenclusters angibt
Den
fraktionierten Quanten-Hall-Effekt mit gebrochenen l gibt es so
nicht,
man muß sich hier dieses l für die Quantenzahl n=1
denken, also sind die
gebrochenen Quantenzahlen eigentlich
die Beschreibung von Clustern in
höheren Quantenzuständen,
nach der Formel
R_K = n*h/l*e^2
Also gilt die gebrochene Zahl
1/3 für (l=1,n=3) aber auch (l=2, n=6).
dabei ist vieles
möglich, nur darf die maximale Orbitalbesetzung des n nicht
überschritten werden.
Ähnliches Verhalten zeigen eben die
Planeten unseres Sonnensystems, also ein
Nachweis, dass es das
Atom auch in groß gibt.
Leserbrief zu „Vom Ursprung der Masse“
Physik-Journal 5 (2010) S 31
Den Inhalt des Artikels
kann ich nicht nachvollziehen..
Aus meinem Vortrag zur Erklärung
der QM mit meiner DGT komme ich für die
Wechselwirkung
zweier eT zu einer Energie im Grundzustand von 1,78E10 eV was
bedeutet, das bei Quantenzahl 2 sich 4,44 GeV ergeben, was
der
Wechselwirkung von zwei u-Quarks entspricht die WW von
d-u ergibt dann 2,56
GeV die von du-u 2,22 GeV und d- uu 1,81 GeV
wobei noch Korrekturen mit dem
Faktor 1,058 ^(1..3) oder ^-(1..3)
zur Schwerelosigkeit notwendig sind.
Weiterhin entstehen noch
Resonanzen zu einem äußeren Proton (5 eT), die
Auftreten
können.
Man kann also ohne komplizierte Modelle die Experimentell
gefundenen
Resonanzenergien angeben.
Wozu also so
umständliche Modelle, wenn es einfach auch geht und das nur mit
eT
und Gravitation.
Für die Erklärung der Herkunft der Masse
braucht man keine zusätzlichen
Teilchen sondern nur die
Zuschreibung der Gravitation den eT.
Entstehung von Reibungselektrizität
Nach meiner DGT (
Dynamischen Gravitationstheorie) entsteht
Reibungselektrizität
ganz einfach, wenn sich zwei nicht leitende Körper
unterschiedlich gegeneinander bewegen.
Der Vorgang ist dann
folgender: Der Nichtleiter besitzt eine leitende
Oberfläche,
wie Wasser, dann entsteht bei der
Bewegung gegeneinander im
schnelleren Teil eine höhere Ladung als im
langsameren, wodurch
sich die Ladungsträger im Wasser durch die Coulombkraft
verschieben (Kodensatorwirkung) die dann getrennt wird und
so die vorher
erzeugte Ladungsdifferenz erhalten bleibt.
Da
die Ladung nach der Formel ( Siehe meine Homepage)
Q [C] =
(sqrt(m*v^2*r))/96000
gebildet wird,
worin r der Erdradius ist, ist auch die Größe der erzeugbaren
Spannungen leicht verständlich
Leserbrief
zu " Laseruhr mit Attotakt"
Physik Journal
10(2011) Nr.6 S. 18
Dieser Artikel strotz von wissenschaftlichen
Unsinn, wie die Messung von
Zeitdifferenzen, im as Bereich,
durch Koinzidenzmessung.zeigt.
Dabei lernt jeder Schüler bis
zur 8. Klasse das Koinzidenz Gleichzeitigkeit
bedeutet und das
die höchste Übertragungsgeschwindigkeit die
Lichtgeschwindigkeit
ist. Folglich können zwei Ereignisse nur dann
verglichen werden,
wenn man ihre Messergebnisse mit einander vergleicht.
Dazu ist es
aber notwendig, sie mit einem Detektor zu erfassen und dann zum
Vergleich zusammen zu bringen.
Dazu ist aber die
Übertragung durch eine Messleitung notwendig, an die
bestimmte
Bedingungen gestellt werden.
Um nun eine Zeitdifferenz
zwischen zwei Ereignissen von
1 as = 10^-18 s
noch
messen zu können, darf die Wegdifferenz beider Messwege
nur
c/10^-18 s = 3*10^-10 m
betragen und das ist
technisch nicht einmal in einem Schaltkreis erfüllt .
Das
bedeutet, dass die Autoren nur zufällige gerade aufgetretenen
Quanten
zur Koinzidenz gebracht haben
Das wird
insbesondere auch dann interessant, da ein Quant
h*ny
aus
nur einer Schwingung besteht, die eine Sinus der Feldstärken-Änderung
ist. Was auch die Diskussion um die Verschränkung von Quanten
beinhaltet.
Daraus ergibt sich auch das ein Laser weiter
nichts, ist als das die Anzahl
der gespeicherten Quanten durch
pumpen erhöht wird, also die Anzahl der
Schwingungen erhöht
wird. .
Leserbrief zu „Den Geisterteilchen auf der Spur“ in
Physik Journal 10 (2011) Nr.7 S.31
Neutrinos sind keine „Geisterteilchen“,sie sind ganz normale Materie mit einer Masse, die dem Ursprungsteilchen entspricht. Der Unterschied zu den bekannten Ursprungsteilchen ist nur der, dass durch Interferenz das diese Teilchen umgebene Kraftfeld (elektrisch, magnetisch oder gravitativ), nach außen aufgehoben wurde, wodurch nur durch direkten Kontakt zwischen den Teilchen eine Wechselwirkung zustande kommen kann, nicht aber durch Wechselwirkung derer Felder, die eine Masse bestimmbar machen.
Im praktischen Experiment kann man dies durch einen Doppelspalt realisieren, in dem das vom zweiten Spalt sich ausbreitende Kraftfeld mit dem eigenen überlagert wird, also dem sich ausbreitenden Feld entgegen wirkt. So kann man für jedes Elementarteilchen für deren Teilchencluster wie Elektron(1), Myon(3), Pion(2),Tauon, aber auch Proton(5), Neutron(7),Deuterium(12), alpha(24) und deren Isotopen bis eben Vollionen entsprechende Neutrinos erzeugen,.das entspricht der Paarvernichtung oder -Erzeugung, worin die Klammerwerte die Anzahl „elementarer Teilchen“ bedeutet.
e+ + e- <-> 2 ny_e + 2 gamma
Aber auch die bekannte Nachweisreaktion von Cowan und Reines ist danach etwas anders zu betrachten, es ist eine Reaktion 3. Ordnung aus drei gleichzeitig mit dem Proton reagierenden Elektronenneutrinos oder auch einem Myonneutrino nach der Formel
3 ny_e + p+ oder (ny_my + p+) <-> n +e+
Damit ist auch gezeigt, was die sogenannte Neutrinoozillation ist. Es ist ganz einfach der chemische Aufbau oder Abbau von Cluster „elementarer Teilchen“ über entsprechend Reaktionsabläufe verschieden hoher Ordnung
Das hier gesagte bedeutet, dass es zu jedem Cluster von 2 Elementaren Teilchen ein Neutrino geben kann, die auch durch chemische Reaktion ineinander umgewandelt werden könne was die Fachwelt heute „Ozillation“ nennt. Nicht voll ionisierte Cluster, also Atomionen, oder Atome, können nicht zu Neutrinos umgewandelt werden, genau so Doppelteilchen, die einem Doppelsternsystem entsprechen wie K_0 usw.
Damit ist klar, dass Neutrinos genau so Masse behaftet sind, wie alle andere Materie, man sie nur nicht bestimmen kann, da der Masse ihr Kraftfeld abhanden gekommen ist.
Man sieht, die Physik muss nicht kompliziert sein. Man muss die gefundene Erscheinungsformen nur richtig deuten.
Zum Start des AMS-02
Schon wieder wird für
teures Geld, nach einer Fiktion gesucht, wie
Antmaterie.
Nun
ist aber ein entgegengesetzt geladenes Teilchen kein Antiteilchen
sondern nur ein langsameres oder schnelleres, denn das Vorzeichen
der Ladung
hängt nur von dem Verhältnis der Bewegung zur
Umgebung ab, also mehr oder
wenigen vom Bewegungszustand, denn
die Ladung eines Teilchen ergibt sich aus
Q = sqrt(m*v^2*r)
Also
der Geschwindigkeit und dem Radius auf dem es sich bewegt und
die
Polarität ergibt sich aus deren Verhältnis zur Umgebung ,
also der der
Ladung der Erde
Die Schlussfolgerung ist
also, das es keine Antimaterie gibt sondern nur
unterschiedlich
bewegte.
So ist bei einem Kollisionsexperiment von Elektronen der
entgegenkommende
Stahl immer einer mit Positronen gegenüber dem
anderen Also man muß nicht
Positronen verher erzeugen,
denn diese Teilchen habe durch die
Beschleunigung sowieso eine
andere Ladung als im Bezugszustand, weshalb sie
bei der erzwunden
Kreisbahn die überzählige Ladung als Syncrotonstahlung
abgeben.
Man macht immer nur teure Experimente um etwas zu
beweisen, was nicht beweisen
werden braucht, da es nur ihren
Grund in der falschnen physialischen
Erklärung unserer
Welt hat.
Man will etwas beweisen, was nicht bewiesen
werden kann, weil man die
falsche Erklärung benutzt.
Strahlungsfreie Bewegung im Feld
Entsprechend der Gl.
7.4 auf meiner Homepage ist die Elementarladung
definiert durch
die Masse des "elementaren Teilchens" bei einem
Geschwindigkeit v = 1 m/s bei einem Radius r = 1 m
inklusive der
Korrekturen auf Schwerelosigkeit.
Daraus lassen sich
alle möglichen Bewegungszustände die strahlungsfrei sind
berechnen, in dem man áls Quantenbedingung ein beliebiges
n einführt, so dass
sich dann ergib
v = v*n bei r
= r/n^2
wobei n kleiner und
größer als 1 sein kann, so ergibt sich für das Bohrmodell
für
den Bohrradius 5,3E-11 m und dem Proton von 5 m_eT
v = sqrt(
5/5,3E-11) = 3,07E5 m/s
Und das stimmt gut
mit der Bohrtheorie überein, wenn das Verhältnis
v/c = 2*Pi*alpha
darin, sein soll.
Nur
bei den o.g. Bedingungen ist die Bewegung strahlungsfrei, bei allen
anderen Bedingungen entsteht Syncrotron-Strahlung die auch an
anderer Stelle
Cerenkow-Strahlung genannt wird. Die Ursache ist
die gleiche
Erklärung der dunklen Materie und dunklen Energie
Dunkle Materie ist die Materie, die mit Hilfe von Schwere nicht messbar ist.
Das sind nach der „dynamischen Gravitationstheorie“
Die Masse der Neutronen die mit 7*m_eT=1,946E-27 kg nur 1,674E-27 kg ergeben.
Die große Masse der Neutrinos, die bei einer Masse von x*m_ eT je nach Größe des Ursprungsteilchens gar keine Masse ergeben
Das bedeutet, man kann aus den bekannten Berechnungen die Gesamtzahl der eT, die als dunkle Materie auftreten, sehr gut abschätzen, wenn man vorher die Anzahl der Neutronen berücksichtigt, die in schweren Atomen gebunden sind und in vermuteten sogenannten Neutronensternen sich befinden
Als dunkle Energie muss man die Energiedifferenz bezeichnen die entsteht wenn sich eT zu Clustern zusammenlagern.
Ich hatte in meinem Vortrag zur Erklärung der Quantenmechanik in auf der DPG-Tagung 2007 in Heidelberg beschrieben, das der Grundquantenzustand zweier eT , also dem Positronium 1,78E10 eV beträgt, der sich Ändert wenn die Teilchen größer werden und zwar nimmt er um sqrt(x) ab, also bei einem Proton um 1/sqrt(5) fache.
Das bedeutet, je größer die Clusterbildung, desto mehr Energie verschwindet als DUNKLE ENERGIE in diesem.Dass bedeutet in der Kosmologie, dass diese von der Größe der betrachteten Objekte abhängig ist.
Leserbrief zu „Zusätzliche Raumdimensionen“
Physik Journal 10 (2011) Nr. 11 S.31
Ich stelle an den Anfang die einfache Frage, „Haben die Autoren des Artikel überhaupt keine Ahnung von Mathematik?“
Denn jeden Schüler lernt in der Schule, dass man mittels Mathematik jeden Zusammenhang beschreiben kann, wenn man nur genügend Freiheitsgrade, also Variablen benutzt.. Das bedeutet, dass es Unsinn ist, immer neue Dimensionen einzuführen, um die Messergebnisse die man findet zu beschreiben
Aufgabe der modernen Physik ist es, alle diese Messergebnisse mit dem bekannten Axiom von Newton und dessen klassischer Mechanik und Gravitationstheorie zu beschreiben, so wie ich es in meinen Vorträgen auf der DPG Tagung in Heidelberg 2007 vorgelegt habe die auch im Netz in den Newsgroups de.sci.physik veröffentlicht sind, sowie auf meiner Homepage zu finden sind.
Nach meinen Vorstellungen ist die Grundlage einer vereinheitlichten Physik nicht die von Newton verwendete Gravitationskonstante der Erde G_E, sondern die der Ruh - Gravitation G_0 ( genaueres dazu auf meiner Homepage) Alles lässt sich dann ganz einfach durch Bewegung erklären. Wenn man diese Gravitationskonstante in den Planck– Gleichungen verwendet, dann kommt man auch nicht auf solche riesigen Massen wie man sie auch nach der unsinnigen Massenformel nach der SRT erzielt Allein mit dieser einfachen Definition, dass die elektrische Ladung die durch Bewegung erzeugte Anti –Gravitation ist, lassen sich alle bekannten Theorien allein mit Newton erklären.
So kann man die Lichtgeschwindigkeit c auf der Erde ganz einfach durch folgende Formeln beschreiben.
c = r_E*(1-v_u/v_k)/ (sqrt(G_E) *377*2*Pi)
= sqrt(G_0)*(1-v_u/v_k)^3,5*2*Pi /r_E
Worin r_E der Erd- Radius v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1. kosmisch Geschwindigkeit ist. Die Zahl 377 ist die Anzahl der Erdumdrehungen addiert mit der Anzahl der Mondumläufe pro Jahr, also je Erdumlauf um die Sonne
Um die Zusammenhänge weiter zu komplettieren, kann an nun das Verhältnis der beiden Gravitationskonstanten angeben, man erhält dann
sqrt(G_E*G_0) =r_E^2 / (377*(2*Pi)^2*(1-v_u/v_k)^2,5) = 3,16*10^9
= c * e^(sqrt(X)/ (1-v_u/v_k)
Worin X die Ladungszahl der Erde = 5 ist.
Der dargestellte Zusammenhang zeigt, das man sehr wohl alle Erscheinungen in der Physik ganz einfach durch die newtonschen Theorien beschreiben kann, ohne mathematische Klimmzüge machen zu müssen, wie die Einführung zusätzlicher Dimensionen wie es die Autoren hier aus Mangel an Logik hier vorgestellt haben.
Zusammenhang Gravitation und Coulombkraft in Mikro- und Makrokosmos
Ich hatte auf meiner
Homepage bereits mit der Formel Gl. (1.8) beschrieben,
dass
der Gravitation mit der Stärke von G_0, die von ruhenden Massen
ausgeht, der abstoßenden Coulombkraft entgegen wirkt, die durch
Bewegung
unter der anziehenden Wirkung erzeugt wird.
G_0 =
e^2/ m_e*m_p = 1,5*10^29
worin e die Elementarladung und m_e
und m_P die Massen von Elektron und
Proton sind
Nun kann
man die Wirkkonstante auch aus der Himmelsmechanik errechnen, wenn
man annimmt, dass die dann erzeugbare Maximalgeschwindigkeit c
ist, also die
Anziehung durch Bewegung aufgehoben ist, zu
G_0
= 4*Pi* c^2*R_E*(1-v_U/v_k)^2 = 1,5*10^29
worin R_E der
Bahnradius der Erde und v_U die Umfangsgeschwindigkeit und v_k
die
1. kosmische Geschwindigkeit der Erde ist.
Aus dieser
Größe kann man auch die bekannte Gravitationskonstante, die auf
der Erde wirksam ist, berechnen indem man auf die Erdmasse m_E
normiert,
erhält man
G_E = sqrt(G_0/(m_E ^2*(1-v_U/v_k)))
= 6,67*10^-11
Das Dargestellte zeigt, dass es keinen
Unterschied gibt zwischen Mikro- und
Makrokosmos Alle Größen
lassen ineinander umrechnen, man muss nur das
Prinzip
erkannt haben.
Damit steht eindeutig fest, dass alle
Erscheinungen in der Physik sich auf
anziehende Gravitation und
abstoßende Coulombkraft, die durch Bewegung
entsteht,
zurückfuhren lassen, man also außer diesen Kräften keine weiteren
Kräfte zur Erklärung der gesamten Physik braucht
Einige Antworten in de.sci.physik
Re: Masse zerstört Eichinvarianz
Die Theoretische Physik
stellt die Frage: Was verleiht Materie
> eigentlich Masse?
>
Am Dienstag d. 26.07.2011 verkündete der Generaldirektor des
>
Kernforschungszentrums Cern in Genf: Sein oder nicht sein? Bald
werde
> man eine Antwort auf die Shakespeare-Frage im Bezug auf
das Higgs-
> Boson haben - und wissen, ob es das berühmte
Teilchen nun gibt oder
> nicht.
Solche Teilchen gibt es
überhaupt nicht. Denn en Teilchen hat immer eine
Masse, von
Hause aus, auch ein Neutrino.
Das ist eben die Grundeigenschaft
eine Teilchens.
Was keine ist, ist, dass Masse ein Kraftfeld
zeigen muss, Bein Elektron ist
es durch die Bewegung des freien
Teilchen verkleinert und beim Neutrino
verschwindet es durch
Interferenz.
Denn die Masse wird nach den bekannten Experimenten
durch das Kraftfeld
definiert, und das stimmt eben nicht der
Wahrheit überein, denn nicht immer
hat eine Masse ein
proportionales Kraftfeld.
Das ist eben das Dilemma der modernen
Physik.
Re: 100 Jahre Werner Heisenberg
> Für diese ist
Licht fast immer ein breitbandiger Vorgang :
> Ein
elektromagnetischer Puls, abgekürzt EMP, bezeichnet einen
>
einmaligen kurzzeitigen, hochenergetischen, breitbandigen
>
elektromagnetischen Ausgleichsvorgang. Es handelt sich dabei nicht
um
> ein periodisches (pulsierendes) Ereignis, sondern um einen
transienten
> Vorgang mit der wesentlichen Eigenschaft, in sehr
kurzer Zeit auf
> einen bestimmten Maximalwert anzusteigen und
dann vergleichsweise
> langsam auf den stationären Ruhewert
abzufallen.
Das ist nicht die richtige Erklärung für einen
Quant. Das ist eine einzelne
sin-Schwingung und keine
Welle. Licht ist immer eine Summe von solchen
Schwingungen
unabhängig vom Spektrum Beim Glühen entsteht ständig
verschiedene Frequenzen. weil es sehr viele mögliche
Oszillatoren gibt,
also es entsteht ein kontinuierliches Spektrum
aus einzelnen Schwingungen,
während beim Übergang in einem Atom
nur ein einziger Bahnwechsel erfolgt,
also die Verfolgung dieses
Wechsel nur einmalig ist (Linienspektrum)
Wenn man das Licht so
betrachtet, dann sind bei Interferenz die Schwingungen
nicht
ideal deckungsgleich, weshalb es am Doppelspalt zu den bekannten
Beugungsbildern kommt, aus denen man den Welle-Teilchen-Dualismus
postuliert
hat
Re: Warum träge Masse=schwere Masse?
>> Meine Aussage
war eine mathematisch bewiesene Aussage, keine These.
> Nein.
Du hast selbst zugegeben, dass sich Deine Aussage nicht aus den
>
Voraussetzungen (Newtonsche Dynamik, Newtonsche
Gravitationstheorie)
> ableiten lässt.
Die Aussage das
schwere- gleich träger- Masse ist, ist kein physikalisches
noch
ein mathematisches Problem, sondern nur eine Definition, denn die
schwere Masse betrifft die Masse im statischen Zustand und träge
im
dynamischen, also ein und das selbe Objekt in zwei
verschieden
physikalischen Betrachtungen.
Wann erkennt das nun
endlich einer!
Elektrostatisches Feld der Erde
Ich fand im Brockhaus
eine von Wikipedia abweichende Angabe der Feldstärke
der Erde,
darum versuchte ich diesen Wert, der auch Lehrmeinung sein muß,
auch in Wikipedia anzugeben, Daraus entwickelte sich eine breite
Diskssion
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Elektrostatisches_Feld_der_Erde
in
deren Ergebnis die jetzige Beschreibung heraus
kam
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatisches_Feld_der_Erde
Da
ich mich aber mit der gemachten Erklärung nicht einverstanden
erklären
konnte, entstand eine neue Meinung die das
Gleichgewicht zwischen
Gravitationsanziehung der
Ionisationsschicht und der Abstoßung durch
gleichnamige
Ionen benutzt, um dieses Ergebnis zu beschreiben (siehe
Diskussion).
Aus dieser Gleichsetzung und der Annahme, daß
die Ionisationsschicht in
etwa 1 km dick sein könnte.
ergib sich für diese eine integrale Ladung von
etwa 2*10^14 C,
was einer differenziellen Ladungsträgerdichte von 5*10^-4
C/m^3
entspricht, was wiederum einer Ionenkonzentration von 3,5*10^15 Ionen
pro m^3, also 10^-12 Mol/m^3 bedeutet.
Leider kann dieses
Ergebnis nicht in der Hauptseite angegeben werden, da es
eine
neue Erkenntnis ist und keine Lehrmeinung die Wikipedia nur
darstellen
darf, darum verweise ich auf die Diskussion in der das
Problem detailliert in
seiner Entstehung nachvollziehbar
vorliegt.
Im übrigen stimmt das alles mit den Beschreibungen
auf meiner Homepage
überein und bestätigt sie durch die
richtige Erklärung der veröffentlichten
Messergebnisse
Die Mathematik in der Physik
Die Physik ist
grundsätzlich symmetrisch ( Newtons Actiom; actio = reactio)
und
verläuft deshalb grundsätzlich nach der allgemeinen
Verhältnisrechnung,
also nach dem Verhältnis der Mengen. Aber
auch die gegenseitige Relativität,
abhängig vom Standort des
Beobachter ist dann genau wie es Galilei
beschrieben hat. Das
bedeute ganz einfach, dass zur Beschreibung
physikalischer
Vorgänge die normale Grundschulmathematik gilt.
Die Probleme
entstehn erst dadurch, dass jedes betrachte Objekt drei
Bewegungsfreiheitsgrade hat, die physikalisch als Anziehung ,
Parallelbewegung und axiale Rotation gesehen werden können. Nun
entstehen
aber bei jeder Veränderung der Lage zweier Objekte in
allen drei
Freiheitsgraden Anteile nach dem newtonschen
Actiom, folglich muss man diese
gleichzeitig
berücksichtigen
Diese Berücksichtigung versucht man z B. mit
neuen Theorien zu überspielen,
weil man eben zu faul ist, die
Wirkung einer Veränderung auf alle drei
Freiheitsgrade
aufzuteilen und dafür eine Wirkungsmatrix zu erstellen. Die
Folge
davon sind neue Theorien und Symmetrien, die wenn es mal nicht
mehr
mit der neuen Theorien klappt einfach gebrochen werden
können, nur hat man
die wahre Symmetrie nicht einmal beschrieben
gehabt. Man stellt also nur
fest, dass die neue Theorie nicht
funktioniert, ohne im geringsten es mal
mit den bekannten
versucht zu haben
Solche Probleme treten ins besondere bei
Beschleuniger Experimente auf, weil
die gegenseitige
Wechselwirkung , Teilchen - Detektor, wegen der hohen
Geschwindigkeitsdifferenz trotz großem Massenunterschied nicht
mehr zu
vernachlässigen ist. Daraus ergeben sich dann scheinbare
neue Teilchen
Die heutigen Physiker sind schnell dabei neue
Theorien zu kreieren, um nicht
zu zeigen, dass man in
Wirklichkeit alles mit den bekannte von Newton und
Galilei
erklären kann, nur um gut dazustehen.
Der tiefe Blick ins Proton
Leserbrief zum Beitrag
im Physik Journal 11 (2012) 2 S.31
Es schon bemerkenswert zu
welchen Aussagen man kommen kann; wenn man bei
Elektronenstreuungen
den Aufprall auf ein Proton auswertet. Man muß aber
dabei
zumindest der bekannte Struktur eines Proton als
Reflexionsoberfläche
betrachten.
In dem Beitrag wird das
Proton als Kugel betrachtet, an deren Oberfläche die
Streuung
entsteht und daraus eine innere Struktur abgeleitet, die
auf
Resonanzen beruhen soll.
Nun ist aber bekannt, dass ein
Proton aus zwei u-Quarks und einem d-Quark
aufgebaut sein soll.
Wo
ist dann bei einer eine Kugel diese Struktur berücksichtigt?
Nimmt
man die genannte Struktur an, dann kann man, nach meinen
Vorstellungen
das Proton als Körper aus fünf kugelförmigen
"Elementaren Teilchen" eT, sich
vorstellen, wobei ein
u-Quark ein eT und der d-Quark ein Dreieck aus drei eT
ist. Dann
kann man ein Proton aus diesem d-Quark an den seitlich, auf
den
Schwerpunkt zeigend die beiden u-Quark sich befinden.
Diese
Beschreibung liefer schon genug Struktur, wenn man betrachtet,
dass
die Streuung dann von fünf einzelnen Oberflächen stammen
die einzeln oder
durch Aufteilung auf zwei oder drei Streupunkte
erzeugt wurden.
Unter dieser Bedingungen müssten nun die mit HERA
gewonnenen Daten neu
ausgewertet werden.
Welle-Teichen Dualismus
>Erkläre mir doch
bitte auch ob der Welle- Teichen Dualismus
>einer "natürlichen
Logik" zuzuordnen ist.
Es gibt keinen Welle-Teichen
Dualismus, sondern ein Teilchen ist nicht nur ein Teilchen sondern
hat auch noch ein Kraftfeld.
Was man als Dualismus
bezeichnet ist, nur die unterschiedliche Identifizierung des
Teilchen.
Entweder wird es Teilchen oder als Kraftfeld
identifiziert, das zum Beispiel beim Durchgang des Teilchens durch
eine Doppelspalt eine Kraftwelle erzeugt, weil aus jedem Spalt das
Kraftfeld kugelförmig
dringt und sich überlagert, was dann als Wellenerscheinung
wahrgenommen wird.
Das ist die dahinter steckende "natürliche
Logik, nicht ein Dualismus, sondern nur eine unterschiedliche
Identifizierung des Teilchens, durch das Messverfahren, ob man die
Teilchen selbst, oder deren Kraftfeld misst.
Widersprüche beim LHC
Leserbrief zu den Artikeln zum LHC in „Physik Journal 11 (2012) Nr.4“
In diesen Artikeln befinden sich gravierende Fehleinschätzungen, insbesondere zu den Aussagen von Detektormessdaten.
So wird zum Bespiel bei Photonen davon ausgegangen das man die Herkunft analysieren kann. Das ist aber nur möglich, wenn man für das Detektormaterial den jeweils geltenden Brechungsindex kennt, wenn das Photon nicht senkrecht auf dieses auftrifft, denn dieser ist von der Energie des Photons abhängig. Weiterhin kann nach dem Kalorimeter kein Photon mehr bestimmt werden, da es in diesem absorbiert wird. Und weiter, ein Photon ist nur eine einzige Schwingung, die auch nicht ionisieren kann, denn dabei wird es bereits absorbiert
Eine Spurendetektion ist immer einem Kalorimeter gleichzusetzen, denn jedes dabei erzeugte Messsignal verändert auf der Spur die Energie des Teilchens.
Interessant ist auch, dass die Kalorimeter alle innen liegen, was bedeutet, dass alle gemessenen Teilchen sich dann nicht mehr bewegen, weil sie ja alle Energie an das Kalorimeter abgegeben haben, folglich absorbiert wurden.
Was wird dann noch gemessen?
Oder besser gesagt, was hat das Kalorimeter gemessen?
Oder misst das Kalorimeter nur eine Teilenergie, dann stellt sich die Frage .
Wie viel ist das von der Gesamtenergie?
Das Teilchen soll ja nach dem Kalorimeter noch nachweisbar sein, wie soll das denn gehen, wenn es absorbiert wurde?
Und wenn es nicht vollständig absorbiert wurde, dann ist es nicht mehr das zu messende Teilchen, denn es hat eine andere Energie
Interessant ist, was man dann überhaupt für Aussagen mit solchen Messdaten machen will, die man an allen Ecken und Enden korrigieren muss und das so, wie man es gerne hätte, also wie man das Gesuchte heraus bekommt.
Es gibt hiezu noch vieles zu sagen, was in sich widersprüchlich ist, die aufgeführten Widersprüche reichen aber aus, um zu zeigen, das die Messergebnisse sehr mit Vorsicht zu betrachten sind.
Kollateralschaden beim CERN
Wie schnell sind
Neutrinos? (1)
Hier wird dargestellt, wie das im
OPERA-Experiment durchgeführt wurde und
dass die gefunden
Neutrino-Geschwindigkeit größer als Licht, richtig sein
müsste,
aber mit den Beobachtungen der Supernova SN1987A nicht über
einstimmt.
Hierzu muss man bemerken, dass nach meiner
Dynamischen Gravitationstheorie,
die sich aus der newtonschen
Gravitationstheorie und seinen Axiome ableitet,
keinen
Unterschied zwischen Licht- und Neutrino-Geschwindigkeit gibt. Dabei
nehmen beide mit abnehmenden elektrischen Feld der Erde zu.
Da
die Feldstärke mit r^2 abnimmt nimmt auf der Erde die
Lichtgeschwindigkeit nach der Formel
c_x =
c_0*(1+x/r_E)^2
mit r_E = Erd-Radius zu, so dass sich auf der
Erdoberfläche eine Zunahme von
etwa 97 m/s je Meter
ergibt. Dies gilt für Lichtgeschwindigkeit und für
Neutrinos
der Unterschied dabei ist nur, dass eine Änderung der
Ausbreitungsgeschwindigkeit bei Licht ein Krümmung des Weges
ergibt, während
sich Neutrinos gradlinig bewegen, da sie keine
Feldschwankungen wie Licht
sondern materielle Teilchen sind.
Während bei Licht die Krümmung genau der
zusätzlichen Weglänge
entspricht, also der radiale Abstand dann die
Lichtgeschwindigkeit als konstant erscheinen lässt, gilt das für
Neutrinos
nicht
Nach diesen
Erklärungen müssten bei dem Experiment die gefundenen Werte eine
Geschwindigkeitszunahme auf etwa 7,4*10^3 m/s entsprechen, was
bei der o.g.
Veränderung je m einem Höhenunterschied von
76 m zwischen Neutrino-Quelle
und Neutrino-Detektor entspricht.
Diese Informationen ging bereits an die Pressestelle des CERN ,
mit der Bitte mir für
das Experiment die gültigen Daten zu
übersenden, leider ohne
Antwort.
Der Vergleich mit den astronomischen Daten der Supernova
dürfte ein
Fehlinterpretation von Ereignissen, die
zufällig etwa gleichzeitig
aufgetreten sind, sein, denn auf
Grund der unterschiedlichen Ausbreitungsart
(linear und gekrümmt)
dürfte da kaum ein Zusammenhang herstellbar sein.
Im Beitrag (2) wird dann angegeben, das dieses Ergebnis durch einen Kontaktfehler bei einer Glasfaserverbindung entstanden sein soll, weshalb zwei Mitarbeiter zurücktraten.
Das wäre aber nicht notwendig gewesen, denn die spezielle Relativitätstheorie die damit gerettet werden soll. ist sowieso nur eine Transformation eines gekrümmten Lichtweges bei zunehmender Geschwindigkeit bei größer werdenden Abstand von geladenen Körpern auf Konstanz bei gradliniger Ausbreitung
In Wahrheit ist die Lichtgeschwindigkeit eine kosmische Geschwindigkeit die nicht, wie diese, die Schwerkraft mit einer Erdbeschleunigung von 9,81 m/s^2 aufhebt sondern die elektrostatische Kraft mit einer Beschleunigung von 1,41*10^10 m/s^2, also aus einem Teilchen ein Neutrino macht.
Das bedeutet die spezielle Relativitätstheorie gibt an, wie die 1. kosmische Geschwindigkeit eine Pendeluhr zum Stillstand bring, und die Lichtgeschwindigkeit eine Atomuhr Sie ist also eine Bezugsgröße um die Ganggeschwindigkeit von Atomuhren aber auch Pendeluhren die auf der Erdoberfläche zu korrigieren, wenn man die Bezugsgrößen des Beobachters verwendet
Diese Betrachtung
liefert die Bedingung, dass die Veränderung der Geschwindigkeiten
der Veränderung der Bahngeschwindigkeit bei konstanter
Winkelgeschwindigkeit beträgt, die für die Gravitation 7,11*10^-2
°/s und für die Ladung 2,69*10^3 °/s ist.
(1)
Physik-Journal 11 (2012) Nr.1 S.22
(2) Physik-Journal 11
(2012) Nr.5 S.8
Elektronen unter Kontrolle
Leserbrief
zu diesem Artikel in Physik-Journal 11 (2012) Nr.1 S.25
In diesem Artikel wird
davon ausgegangen, dass ein Laser einer Wellenlänge
von 650 nm,
was einer Schwingungszeit von 2,5 fs entspricht, der mit 5 fs,
also
2 Schwingungen, getaktet wurde. Das bedeutet, dass maximal 2
Schwingungen einer Welle gleichzeitig austreten können.
Nun ist aber ein
Photon, oder Quant, immer nur eine einzige Schwingung kein
Wellenzug, wie bei Wärmestrahlung, da es sich um Laserlicht,
also Quanten
handelt, nicht um schwingende Atomgruppen, wie bei
heißen Körpern. Dadurch
sind die Darstellungen in Abb.1
falsch, denn hier kommt es nicht zu
Überlagerungen, die ein
einhüllendes elektrisches Feld erzeugen. Die
Änderungen der
Feldstärke sind immer selbstständige Schwingungen im
elektrischen
Feld der Erde, eben Quanten., folglich sind die in Abb. 3
dargestellten Signalschwankungen weiter nichts als die
Wahrscheinlichkeit
der Anwesenheit eines Quantes in dem
betrachteten Takt und damit die
Wahrscheinlichkeit der Erzeugung
eines einzelnen Ions und Elektrons durch
die Ionisierung in
diesem Takt.
Ein grundlegender
Fehler in diesem Artikel ist, dass man ein Photon als
longitudinale
Welle ansieht, was es eben nicht ist, denn h*ny ist nur eine
einzelne Schwingung innerhalb der Zeit 1/ny Daraus
ergibt sich, dass ein
Laser-Impuls eine Summe von willkürlich in
der Impulsbreite vorhanden ganze
Schwingungen ist. Angefangene
oder nicht beendete Schwingungen sind keine
Quanten, weil sie den
Laser nicht verlassen, also am Target nicht
eintreffen.
Diese Kritik hat aber
nichts mit der Aussage über das beobachte Verhalten
zu tun, kann
aber trotzdem für weiter Aussagen interessant sein..
Es gibt keinen Welle-Teilchen-Dualismus
In der Physik wird oft vom Welle-Teilchen-Dualismus gesprochen, aber nicht erklärt wie es zu dieser Behauptung kommt. Diese Annahme stammt aus einem Versuch ein Teilchen zu identifizieren. Denn ein Teilchen hat ein statischen anziehendes Gravitationsfeld und ein durch Bewegung erzeugtes abstoßendes antigravitations- oder elektrisches Feld (1), was entsprechend dem Bewegungszustand sich verändert und deshalb als Kraftfeldwelle sich ausbreitet.
Wegen dieser Eigenschaft eines Teilchens, kann man es entweder als reines Teilchen durch sein Gravitation (Anziehung), oder durch seine Bewegung also Antigravitation identifizieren.
Da die Bewegung Änderungen beinhaltet, kann man rein mathematisch diese Änderungen als Welle beschreiben, weshalb man dem Teilchen auch Wellencharakter zuschreiben kann.
Daraus ergibt sich, dass dieser Dualismus nicht in natura existiert, sondern nur durch die Metode der Identifizierung des Teilchen sich ergibt. Als Teilchen identifiziere man es durch Messmetoden die die Gravitation benutzen und als Welle dann, wenn man die Feldstärke der Antigravitation, also der elektrischen Ladung misst, z.B.mit Interferenzmetoden, wie nach dem Doppelspalt.
Man interpretiert hier mit dem Dualismus in die Physik etwas hinein, was es gar nicht gibt.
Der sogenannte Dualismus ist nur eine verschiedene Identifikation eines Teilchens durch den Experimentator, die wegen ihrer unterschiedlichen mathematischen Beschreibungsmöglichkeiten als verschiedene Erscheinungsformen definiert werden, Statt zu gestehen, das man das Teilchen nur mit mehreren mathematischen Modellen beschreibt. Es könnten auch drei oder mehr sein, was auch möglich ist, denn man kann das Teilchen auch nach der Quantentheorie als Quant beschreiben.
Man muss in der Physik immer unterscheiden. ob man die tatsächliche Physik beschreibt, also die gegenseitigen Wirkungen, oder diese mit Hilfe verschiedener mathematischer Modelle darstellt, derer es eben viele geben kann.
Wie kommt es zur Erdbeschleunigung?
Nach meinen Messungen erzeugt Bewegung elektrische Ladung die nur abstoßend ist und so als Antigravitation betrachtet werden muss. Aus diesem Grunde muss die Erdbeschleunigung als Differenz der anziehenden Gravitation und der abstoßenden Antigravitation gesehen werden..
Nach meinen Berechnungen ergibt sich die Ladung der Erde zu
Q_E = sqrt(m_E*v_E^2* R_E) = 2.82*10^22 [kg^(1/2) m^(3/2)s^(-1)] = 2,94*10^17 [C]
Worin m_E die Masse der Erde, v_E die Umlaufgeschwindigkeit der Erde und R_E der Erdbahnradius ist.
Nach der gleichen Formel kann man die Ladung von 1 kg in einer Umlaufbahn, bei Schwerelosigkeit, also der1.kosmischen Geschwindigkeit von v = 7904 m/s berechnen zu
Q = 2*10^7 [kg^(1/2) m^(3/2)s^(-1)] = 208 [C]
und ruhend auf der Erdoberfläche bei der Umdrehungsgeschwindigkeit von 463 m/s zu:
Q = 1,168*10^6 [kg^(1/2) m^(3/2)s^(-1)] = 121,6 [C]
Daraus kann die Beschleunig berechnen die die Gravitation allen ausübt, sie entspricht der Beschleunigung bei 1. kosmischer Geschwindigkeit und berechnet sich zu
g_Gr = Q_E *Q/r_E^2 = 1,38*10^16 m/s ^2
worin r_E der Erdradius ist, während auf der Erde diese dann 8,11*10^14 m/s^2. Daraus ergibt sich das Verhältnis von 17 was dann g*sqrt(3) ergibt. Woher die sqrt(3) dabei kommt, kann ich zur Zeit noch nicht erklären
Aus dem hier berechneten ergibt sich dann die wahre Gravitationskonstante der Erde zu:
G_E = Q_E*Q/ m_E = 9,4*10^4 [kg^-1 m^3s^-2]
Das ist etwa das 1,4*10^15 fache der bekannten Größe die Einstein in seiner ART verwendet, wodurch sich deren Vorhersagen als absolut falsch angesehen werden müssen, denn sie gilt nur dann, wenn man nicht die Gravitation betrachtet, sondern die Restbeschleunigung g und die ist keine Naturkonstante, sondern wie gezeigt ein Größe die sich aus der Erdbewegung ergibt.
Daraus folgt, dass die ART kein Naturgesetz sein kann. sondern nur die Beschreibung der Erdzustände darstellt.
Leserbrief
zu „Higgs- oder nicht Higgs-Boson.“
Physik Journal 11(2012) Nr. 8/9 S. 18
Das angeblich gefundene Higgs-Boson bei 126 GeV ist nur eine Annahme, das einem vorhergesagten Superteilchens in der Masse entsprechen könnte.
Nach meiner „Dynamischen Gravitationstheorie“ (1) vorgetragen auf der DPG-Tagung 2007 in Heidelberg wurde der Ruhquantenzustand eines rotierendes Systems aus zwei „elementaren Teilchen“ (eT) im Beitrag zur Erklärung der Quantenmechanik angegeben zu
E*n^2 = 1,77*10^10 / sqrt(x) eV
Darin bedeutet n die Quantenzahl und x die Teilchenzahl des Zentralkörpers und x die Anzahl der eT
In Beitrag hier geht es aber um Energien über dem Ruhquantenzustand, also Teilchenbahnen mit kleinerem Radius, in so genannten „Hyperquantenzahlen“, bei denen dann n zum Quotienten wird.
Aus dem hier Vorgestellten ergibt sich der Betrag von 126 GeV als Zustand des System Proton mit 5 eT zu 1 eT, also vermutlich ein u-Quark und der Hyperquantenzahl n = 4
In der graphischen Darstellung im Bild 1 links zum CMS-Experiment sind aber noch Maxima bei 72 GeV und auch angedeutet bei über 180 GeV zu sehen, die den Quantenzahlen n = 3 für 72 GeV und n = 5 für 197 GeV entsprechen dürfte
CMS
Die Spurenbilder für ATLAS mit 2 „Teilchen“ zeigt dort den Quantenübergang von n = x auf n = 0 für das rotierende System Proton – u- Quark, während das von CMS den Zerfall in Teilchen von diesem System in 1 d-Quark und 3 u-Quarks, zeigt.
ATLAS CMS
Im übrigen ist dies ein Bestätigung der „Dynamischen Gravitationstheorie“, die auch bereits in meinem Leserbrief (1) auf den Beitrag „ Vom Ursprung der Masse“ (2) gemachten Vergleiche der dort angegebenen Energien,, die dort aber einfache Quantenzustände sind.
Physik Journal 9(2010) Nr.5 S. 31
Hier ist mir ein Fehler unterlaufen. Das CMS-Experiment liefert das Maximum nicht bei 72 sondern bei 92 GeV (siehe Bild) und die entspricht nicht der genannten 3. Hyperquantenzahl des genannten Systems, sondern des Systems d-Quark - u-Quark (91,8 GeV), oder Proton –Proton (88,5 GeV), ist aber unwahrscheinlich, da 5. Hyperquantenzahl und beim Zerfall 2, 6 oder 10 Teilchen erwartet werden..
Alles in allem geht es hier nicht um Elementarteilchen, sondern um Systeme aus ihnen, also um Wasserstoffanaloge dieser.
Die Strukturchemie der Elementarteilchen
Nach meiner "
Dynamischen Gravitationstheorie" auf meiner Homepage, die
davon
ausgeht, dass die Natur aus nur einem "elementaren Teilchen"
eT
aufgebaut ist und die Elementarteilchen, wie in der Chemie,
räumliche
Anordnungen von diesem sind.
So lässt sich ein
Proton, was nach den Physikern aus einem d-Quark, den ich
mit 3
eT beschrieben habe und zwei u-Quarks aus 1 eT, aufgebaut ist,
beschreiben als ein Teilchen das die Struktur d-Quark = Dreieck
an das dann
links und rechst die zwei u-Quark angelagert sind,
hat.
Ein Neutron, das aus zwei d-Quarks und ein u-Quark
bestehen soll, dann die
Struktur zwei Dreiecke, die um 60°
verdreht sind und im Zentrum einen
u-Quark haben,
besteht.
Man kann dann das Myon als einen d-Quark (Dreieck)
ansehen, der nur eine
vollständige Ladungseinheit besitzt,
währen ein Pion eine Hantel aus zwei
u-Quarks mit voller Ladung
sein kann, also 2 eT besitzt, die sich aber
kreuzen also auch aus
4 eT bestehen können, was auch bei den Reaktionen auf
zu treten
scheint.
Postervortrag auf der DPG – Tagung 2013 in Jena
Beweis: elektrische Ladung ist Antigravitation “
Die Große Vereinigung der Kräfte“ ist geschafft
Dieter Grosch Naumburg
Kurzreferat:
In Newtons Gravitationstheorie findet man vergeblich die nach seinem 3. Axiom notwendige Antigravitation
Meine „Dynamischen Gravitationstheorie“, vorgetragen auf der DPG- Tagung 2007 (4), schließt diese Lücke, indem sie die Fliehkraft, die man heute als Scheinkraft bezeichnet, zur realen abstoßenden elektrischen Ladung als Antigravitation macht.
Leider hat Coulomb diesen Schluss noch nicht gezogen, weshalb man nach 250 Jahren diese Lücke immer noch nicht schließen konnte
In meinem Poster ist nun beschrieben, dass Bewegung einer Masse zur Erzeugung einer elektrischen Ladung führt, so wie es meine Theorie vorhersagt
Daraus ergibt sich, das die gesamte Physik dann nur noch eine einzige Konstante, die der Masse eines „Elementaren Teilchens“ mit 2,78*10-28kg, benötigt
Das beschriebene, und beim Besuch selbst durchführbare, Experiment beweist die in der Theorie gemachte Behauptung und bestätigt damit, das elektrische Ladung Antigravitation ist, und alle Erscheinungsformen der Natur nur unterschiedliche Verhältnisse zwischen Gravitation und Antigravitation, also unterschiedliche Bewegungszustände, darstellen
Einführung:
Tolman
und Mitarbeiter (1),(2) und (3) haben Experimente mit einer
Zentrifuge
vorgestellt, bei denen beim Abbremsen ein elektrischer
Impuls festgestellt
wurde. Sie lieferten dafür eine Erklärungen,
in dem sie diesen der Trägheit
der beweglichen Elektronen im
Metall zugeschrieben haben. Diese Erklärung
ist noch heute
gültig.
Von mir wurde dieses Experiment in einer anderen Form wiederholt, bei dem nachgewiesen werden konnte, dass diese Erklärung nicht zutrifft. Es konnte gezeigt werden, dass der elektrische Impuls nicht an Metalle gebunden ist und auch in einer fest stehenden Spule auftritt.
Aufbau des neuen Experimentes:
Als Messgerät wurde eine Spule auf einem Kern mit 12 mm Innendurchmesser und einer Höhe von 20 mm benutzt, auf der 50 m Cu-Lackdraht von 0,1 mm Durchmesser gewickelt waren, was etwa 850 Windungen entsprach. Die in diese Spule induzierte Spannung wurde über einen Vorverstärken (Bild), mit einer Verstärkung von 1000 fach, an einem Digital-Multimeter „AGILENT U1252B DMM 50.000 COUNTS“ mit einer Empfindlichkeit von 0,001 mV/ Digit, das über das Anzeigegerät der Schaltung (ein Drehspulinstrument mit einem Innenwiderstand von 155 Ohm) geschaltet war, bestimmt.
Daraus ergibt sich eine Messempfindlichkeit von 1 nV/Digit, an der Spule.
In der Bohrung der Spule befindet sich ein Stab aus verschiedenen Materialien, deren Eigenschaften untersucht werden sollen, der zur Messung entweder auf und ab bewegt, oder herausgezogen wird.
Bild: Vorverstärker
Durchführung der Messungen:
Das Problem bei diesem Experiment ist die Störung der Messergebnisse durch das Erdmagnetfeld, denn eine Bewegung der Spule kann bereits ein beträchtliches Messsignal erzeugen, deshalb ist es notwendig, zum einen die Spule nicht zu bewegen (ruhende Spule), sowie durch statistische Auswertung von Messreihen diese von den zu messenden Signalen zu trennen. Für diesen Zweck ist das verwendete Messgerät hervorragend ausgestattet. Es verfügt über eine Maxima - Minima Speicherung
Zunächst wird untersucht ob ein Messsignal vom Untergrund des Erdmagnetfeldes getrennt werden kann. Dazu wurde die entsprechende Funktion am Messgerät aktiviert, wobei in der Spule ein Holzstab von 10 mm Durchmesser gesteckt war. Die Messung wurde in zwei Schritten ausgeführt, im ersten Schritt wurde nach dem Einschalten der Funktion der maximal und der minimal Wert der ruhenden Spule bestimmt, danach wurde der Stab auf und nieder bewegt und danach das Maximum und Minimum erneut abgelesen
Durch die statistische Auswertung mehrerer solcher Messreihen kann das Messergebnis separiert werden. Es wurden jeweils 10 Messungen statistisch ausgewertet
Zur Bestimmung, ob die Polarität der Anzeige von der Richtung, der Bewegung abhängig ist, wurde in einem separaten Experiment der Stab nur herausgezogen und Maxima und Minima bestimmt-
Um die Abhängigkeit von der Masse zu untersuchen wurde der Holzstab durch einen Aluminiumstab ersetzt, aber auch ein Durchmesser von 8 mm verwendet.
Erhaltene Messergebnisse:
Material |
Nullwert max. nV |
Nullwert min. nV |
Bewegt max. nV |
Bewegt min. nV
|
Holz 10mm an |
29,5 +- 8,4 |
- 37,5 +- 7,8 |
185,5 +- 42,9 |
- 282,9 +- 173,3 |
a |
23,4 +- 7,4 |
- 32,8 +- 9,7 |
135,8 +- 47,4 |
- 37,6 +- 12,7 |
8 mm an |
23,6 +- 9,0 |
- 34,7 +-10,1 |
121,8 +- 15,3 |
- 142,3 +- 28,9 |
a |
20,7 +- 6,0 |
- 30,6 +- 8,4 |
56,3 +- 24,6 |
- 114,0 +- 128,0 |
Al 10 mm an |
36,2 +- 18,8 |
- 49,1 +- 18,4 |
216,3 +-74,0 |
- 192,3 +- 95,2 |
a |
55;0 +- 26,0 |
- 49,4 +- 12,6 |
115,8 +- 14,3 |
- 327,7 +-158,3 |
8 mm an |
31,0 + 12,4 |
- 44,2 +- 16,4 |
144,6 +- 36,7 |
- 160,0 +- 75,1 |
a |
19,0 +- 5,8 |
- 30,5 +- 4,6 |
67,2 +- 69,3 |
- 150,5 +- 115,2 |
Cu 8mm an |
44,0 +- 7,2 |
- 55,9 +-18.1 |
166,5 +- 18,5 |
- 167,4 +- 27,4 |
a |
16,8 +- 5,2 |
- 26,1 +- 5,4 |
86,5 +- 36,4 |
- 161,9 +.-100,5 |
Ed-St 8 mm an |
39,0 +- 21,8 |
- 45,1 +- 11,8 |
182,7 +- 34,5 |
- 190,8 +- 41,8 |
a |
15,5 +- 5,2 |
- 26,5 +- 4,8 |
324,8 +- 591,6 |
- 555,1 +-1872,3 |
St 35 8 mm an |
22,3 +- 6,8 |
- 32,3 +- 6,9 |
178505 +- 276766 |
- 146000 +- 249720 |
a |
24,6 +- 7,3 |
- 53,3 +- 5,1 |
15054 +-12756 |
-15028 +- 16701 |
|
|
|
|
|
Legende für die Bewegung : an auf – nieder
a aufwärts
Diskussion der Messergebnisse:
Das Messergebnis soll dadurch entsteht, dass bei Bewegungsänderung des Stabes ein Ladungsänderung erzeugt wird, die dann ein Magnetfeld erzeugt, das in der Spule eine Spannung induziert, so die gemachte Annahme
Aus den Messergebnissen kann abgeleitet werden, dass sowohl bei 10 mm starken Stäben wie auch bei denen von 8 mm eine Separierung von Messsignal und Störungsuntergrund ausreichend möglich ist.
Die bei den Messungen auftretenden Streuungen der Messwerte waren alle bei jedem Messwert in der erwarteten Größenordnung, denn sie sind nur abhängig von einer Grunderschütterung der Spule und vom Magnetfeld der Erde verursacht und damit unabhängig vom Signalpegel.
Die Messergebnisse zeigen, dass zum Ersten der nach Tolman erwartete Effekt, dass bei Holz, als Nichtleiter, kein Impuls auftritt, nicht gefunden wurde. Das bedeutet, dass es eine Verschiebung von Elektronen durch ihre Trägheit nicht geben kann, so dass die in der Wissenschaft anerkannte Theorie falsch sein muss. Folglich muss eine neue Erklärung vorgelegt werden.
Die Messung von Holz und Aluminium zeigt, dass bei Aluminium [Al] ein größerer Wert erhalten werden sollt, als bei Holz deshalb ist ein Abhängigkeit vom Zuwachs der Masse durch der Dichte des Stoffes. zu erwarten.
Nach der vom Autor beschrieben „Dynamischen Gravitationstheorie“ (4) ist die Ladung
Q = sqrt( m*v2*r)
was bedeutet, dass sich die Ladung mit sqrt(ändert, darin ist r der Erdradius und v ist für das Experiment etwa gleich anzunehmen, da man die Handbewegung mit etwa 1 m/s als
konstant ansehen kann.
Auch die Messergebnisse bei Holz und Al bei 10 und 8 mm Durchmesser zeigen dies, denn hier sollte sich nach dieser Theorie das Verhältnis der Messwerte wie
sqrt(102/82) = 1,25
verhalten-
Wird aber berücksichtigt, dass zwar die Ladungserzeugung proportional der Wurzel aus der Masse also r2 ist, dann ändert sich aber gleichzeitig auch der Abstand zur Wicklung der Spule, der sich verringert, und so mit dem Quadrat des Abstandes die Wirkung wieder aufgehoben wird, also 1,252 = 1,56, was die Messwerte beweisen, denn es wird bei:
Holz mit 185/121 = 1,52 und Aluminium mit 216/144 = 1,50
innerhalb des Fehlers gemessen.
Betrachtet man eine Masse des Stabes von 10-3 kg, also 1 cm-3, was dem Volumen eines Stabes von 8 mm innerhalb der Spule entspricht, und v von 1 m/s dann ergibt sich eine induzierte Spannung zu
Uind = sqrt(V*rho*v2*rE*4*Pi*eps0eps)*my0*my* l ~ 52 nV
für die verwendete Anordnung.
Darin ist V das Volumen des Stabes innerhalb der Spule, rhodie Dichte des Stoffes, rE der Radius der Erde, eps0 die Dielektrizitätskonstante im Vakuum, epsdie des Materials , wenn es sich um einen Nichtleiter handelt; und my0 die magnetische Induktionskonstante, während my die Induktionskonstante des Materials ist, die bei diamagnetischen Stoffen, wie Holz und Kupfer, geringfügig < 1 und bei paramagnetischen Stoffen, wie Aluminium und Edelstahl > 1 ist und bei ferromagnetischen Stoffen die sogar bis 1000 erreichen können und l die Länge des Drahtes.
Erweitert man nun diesen Wert auf die Werte des Experimentes also mit sqrt(des Materials und einem möglichen v von 1,2 m/s, und vergleichen die Werte mit den Messwerten dann ergibt sich: Für
Kupfer theoretisch 52*1,2*sqrt(8,9) = 186 nV praktisch 166 nV
Edelstahl theoretisch 52*1,2*sqrt(8,0) = 176 nV praktisch 182 nV
Aluminium theoretisch 52*1,2*sqrt(2,7) = 102 nV praktisch 144 nV
Holz theoretisch 52*1,2*sqrt(0,7) = 52 nV praktisch 121 nV
Während bei Edelstahl (Ed-St) beide Werte gut übereinstimmen stellt man fest das Kupfer als diamagnetischer Stoff etwas darunter liegt während Aluminium als paramagnetisch darüber liegt.
Der hohe Wert von Holz ergibt sich aus der Wirkung als Dielektrikum mit einem in der Literatur angegebenen von 3,5 bis 5, wobei der Wert 5, also
52*sqrt(5) = 116 nV
den Messwert gut wiedergibt.
Ergänzungen:
In der Zwischenzeit wurde auch noch Glas vermessen. mit den Werten
Bei D = 10 mm U_max 130,9 +- 48,9 nV und U_min -179,8 +- 50,5 nV und
bei D = 8 mm U_max 76,3 +-12,4 nV und U_min - 70,3 +-15,3 nV
In der U_ind - Formel benötigt man nicht v, sondern die 2. Ableitung v'' davon, also d^2v/dt^2, deshalb wurde die Handbewegung analysiert und festgestellt, dass in der Praxis 16 Hübe von etwa y = 0,05 m in 10 s gemacht wurden, also 1,6 Hz, oder T = 0,625 s auftreten.
Nun kann man die Ableitung von v aus diesen Daten bilden, entweder für eine sin-Funktion, dann ergibt sich für v''
v'' = (y/2)*(2*Pi*f)^3 = 25,3 m/s^3
oder man benutzt die e-Funktion, dann ergibt sich für v'' (nach Dieter Heidorn S.41)
v ''= y*(4*f)^3 = 13,1 m/s^3
Um die Funktion der Handbewegung zu analysieren wurde diese über einen Scanner aufgenommen, indem ein Papierblatt hin und herbewegt wurde.
Die etwa 23 auf- und ab-Bewegungen wurden bei dem Scann mit etwa 15 s aufgenommen.
Daraus ist erkennbar, dass es keine sin-Funktion ist und die nur durch ein F-Reihe dargestellt werden kann. Siehe Bild.
Bild
Weiterhin wurde der Verstärker vermessen, wobei festgestellt wurde, dass die tatsächliche Verstärkung nicht 1000 sondern nur 250 betrug,
Dadurch ergibt sich für bei rho = 1 für die Handbewegung nach e-Funktion eine Grundspannung von 177 myV vor dem Hochpass.
Der mit R und C belastet Ausgang soll als Hochpass funktionieren, also das Signal schwächen. Deshalb wurde dieser durch einen Widerstand von 9,1 kOhm zwischen Kondensator und Messinstrumentes vergrößert, der Arbeitswiderstand also verändert ,was eine Verringerung der Grenzfrequenz bedeutet und die Messungen wiederholt.
Außerdem wurde der Übertragungsfaktor des Hochpasses für die angegebene Frequenz für die Arbeitswiderstände 150 Ohm und 9,1 kOhm berechnet nach der im (compact Handbuch „Technische Formeln“ S.226) angegebenen Formel
g = R/(R+(2*Pi*f*C)^-1)
Das sind für 150 Ohm = 0,026 = 1/38
und für 9,1 kOhm = 0,6 = 1/1,6
was einem Verhältnis von 23 entspricht.
Es zeigt sich, dass die Messwerte sich nur reichlich verdoppeln, was bedeutet, dass das RC-Glied keinen wesentlichen Einfluss besitzt.
Das dürfte auch daran liegen, dass der Hochpass bei omega << omega_ g, also Grundfrequenz als Differenzierglied nach der Formel
U_2 = R*C*(dU_1/dt) = R*C*v''' = R*C*y*(4*f)^4 = 0,2 *U_1
wirkt, was somit das Ergebnis erklärt, denn dann ergibt sich daraus, dass der Betrag bei Verwendung von 9,1 kOhm mit 0,6, der gemessene Wert um das 3 fache ansteigen sollte. was mit etwas 2 bis 3 gemessen wurde.
Im folgenden werden die neuen Messwerte für 8 mm Stäbe angegeben:
Material |
Nullwert max: myV |
Nullwert min. myV |
Bewegt max. myV |
Bewegt min. myV |
Holz |
73,9 +-17,5 |
- 61,8 +-10,0 |
210,2 +- 44,7 |
- 198,7 +-34,3 |
Glas |
66,7 +-16,7 |
- 65,2 +- 24,3 |
244,0 +-70,1 |
- 209,6 +-83,4 |
Edelstahl |
73,1 +-11,2 |
- 71,1 +- 11,6 |
580,3 +-180,4 |
- 485,7 +- 130,2 |
Aluminium |
62,4 +- 13,9 |
- 64,1 +-12,2 |
243,2 +- 46,9 |
- 255 +- 64,3 |
Kupfer |
66,5 +- 9,6 |
- 65,1 +-15,1 |
277,4 +-84,3 |
- 303,6 +- 104,2 |
Tabelle 2. Messwerte mit 9,1 kOhm Widerstand
Um die Werte zu untersuchen folge ich dem Vorschlag von Dieter Heidorn und bilde aus den Maxima und Minima den Mittelwert und zwischen Nullwert (Störsignal) und Bewegt die Differenz (gerundet) als Nutzsignal, daraus ergibt sich dann nach Division mit sqrt(rho) und sqrt (eps) und my
Holz....................204 - 67 = 137 / (sqrt(0,7) *sqrt(4))................. = 82
Glas.....................226 - 66 = 160 / (sqrt(2,5) *sqrt(2) ) …........... = 71
Edelstahl..............537 – 72 = 460 / (sqrt(7,9) ---------- * (2))...... = 81
Aluminium..........249 – 63 = 186 / (sqrt(2,7) * sqrt(2))................. = 80
Kupfer.................290 – 65 = 225 / (sqrt(8,9)) ------------------....... = 76
Die Darstellung zeigt, dass die gefundenen Nutzsignale sich mit der Dichte des Werkstoffes und der Dielektrizitätskonstante die ins besondere auf Hydrophobie von Glas, Aluminium und Holz beruht gegeben ist, während Edelstahl eine Restmagnetisierung besitzt.
Weiterhin wurden die Messwerte mit einem Permanentmagnet, einer Stärke von etwa 0,25 T was ungefähr die 5000 fache Erdfeldstärke ist, der direkt an die Spule gelegt wurde, wiederholt, um zu zeigen, welcher Einfluss dadurch entsteht.
Material |
Nullwert max: myV |
Nullwert min: myV |
Bewegt max: myV |
Bewegt min: myV |
Holz |
373 +-208 |
-444 +- 141 |
1600 +- 839 |
-1181 +- 464 |
Glas |
625 +-131 |
-605 +-282 |
2599 +-1057 |
- 3857 +- 3806 |
Edelstahl |
678 +- 136 |
-938 +- 313 |
40539 +-4673 |
-18597 +- 1214 |
Aluminium |
444 +- 157 |
-441 +-244 |
9304 +-1613 |
-8511 +- 5912 |
Kupfer |
899 +- 385 |
-645 +- 189 |
8335 +-1739 |
-10110 +-3498 |
Tabelle 3 Messwerte wie Tabelle 2 nur mit Magnet 0.25 T neben der Spule
Es zeigt sich, dass die Nullwerte nicht von dem Magnetfeld der Erde, durch Bewegung in diesem herrühren können, denn dann dürften diese jetzt nicht nur um der 6 bis 11 fache Betrag ansteigen.
Aber auch die Messwerte stehen, mit Zunahmen vom 10 fachen bei Holz bis zum 55 fachen bei Edelstahl, nicht im Zusammenhang mit der Veränderung, was bedeutet, dass es sich um Veränderungen handelt, die mit Materialwerten zusammenhängen.
In der zuvor ohne Magnet genannten Anordnung wurden auch noch Glasrohr von 10 mm und 8 mm und der Glasstab von 10 mm neu vermessen. Dabei stellte sich heraus, dass bei 10 mm das Glasrohr innerhalb der Fehlergrenze die gleiche Spannung ergibt wie der Stab, was bedeutet, dass dafür nicht die Gesamtladung eine Rolle spielt, sondern die Oberflächenladung.
Interessant war aber, dass dieses nicht bei 8 mm festzustellen war.
Deshalb wurde beim liefernden Glasbläser Pfützner aus Helbra nachgefragt und bestätigt, dass dieser Stab gegenüber den anderen Stücken aus „Jenaer Geräteglas 20“ oder aus „Natritumsilikatglas“ bestehen soll, während die anderen aus „Rasotherm“ bestehen.
Das bedeutet, durch Zufall wurde festgestellt, dass sogar Glassorten unterschieden werden können.
In der folgenden Tabelle sind die Messwerte dargestellt.
Material |
Nullwert max. myV |
Nullwert min. myV |
Bewegt max. myV |
Bewegt min. myV |
Glasstab 10 mm |
65,1 +-10,8 |
-59,4 +-13,1 |
260,1 +-13,8 |
-246,9 +-46,7 |
Glasrohr 10 mm |
62,9 +- 16,5 |
-66,8 +- 11,3 |
278,8 +-47,5 |
-248,0 +- 39,8 |
Glasstab 8 mm |
64,6 +-10,8 |
-65,6 +-16,3 |
230,2 +- 60,9 |
-209,7 +- 34,5 |
Grasrohr 8 mm |
75,7 +-14,9 |
-66,7 +-11,9 |
196,6 +- 37,9 |
-183,7 +-24,9 |
Da die Glasrohre aus dem gleichen Material waren und in Rahmen dieser Untersuchungen festgestellt wurde, dass eps als Materialkonstante einen Einfluss auf das Messergebnis hat, wurden die beiden Rohre jeweils mit Wasser (eps 80) gefüllt und die Messungen erneut durchgeführt.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten
Material mit Wassser |
Nullwert max. myV |
Nullwert min. myV |
Bewegt max. myV |
Bewegt min. myV |
Glasrohr 10 mm |
62,2 +- 10,3 |
- 65,3 +-13,0 |
325,8 +- 66,1 |
- 225,6 +-61,3 |
Glasrohr 8 mm |
69,4 +- 12,7 |
- 62,0 +- 13,3 |
179,6 +- 71,6 |
- 126,3 +- 24,0 |
Wie man sieht, zeigen diese Ergebnisse, dass das Wasser auf jeden Fall beträchtlichen Einfluss hat. Insbesondere sind zwei Dinge auffällig, zum Einen wird die Gleichheit von Maximum und Minimum aufgehoben, in dem das Maximum bevorzugt wird, zum anderen wird eine Abhängigkeit vom Volumenverhältnis Glas/Wasser festgestellt, das bei kleiner werden auch zu Verringerung des Messsignals führt.
Das bedeutet, dass vermutlich die erzeugte Ladung die in beiden Stoffen unterschiedlich ist vermutlich zur Umpolarisation des Wassers führt, womit möglicher Weise auch die bedeutende Verringerung des Messsignals erklärt werden kann.
Eine genauere Analyse steht noch aus und sollte Grundlage einer weiteren Diskussion sein.
Viel wird auch über gemessene Störungen diskutiert, wie hier:
>Nochmals, wenn dein
Ergebnis von Niemandem nachvollzogen werden kann,
>hapert es
mit deiner Messung irgendwo - und sei es bloß ein von dir nicht
>erkanntes Störsignal aus der Umgebung.
Das
Störsignal ist uninteressant, denn wenn dieses eine Sinusfunktion
ist,
dann bleibt bei der Induktion das Signal der Handbewegung
als Seitenband
erhalten, selbst wenn die Ableitungen nur wirksam
sind, denn auch diese haben
das Seitenband.
Gib man auf http://rechneronline.de/funktionsgraphen/ , die Formel
sin(x) + 3*sin(10*x)
ein, und bilde die
Ableitungen, denn die Formel entspricht z.B. der Netzfrequenz, dann
sieht man, dass dieser die Handbewegung überlagert (aufmoduliert,
ist, wobei erstere sogar
eine größere Amplitude hat.
Dann sieht man,
dass man auch dann noch messen kann, weil man das Netz als
AC-Trägerfrequenz und die Handbewegung als aufmodulierte-DC
(Schaltvorgang) misst, die man mit meinem Gerät trennen kann.
Durch diesen Vorgang
geht die verstärkte Netzstörung samt Modulation durch den Hochpass
und wird erste im Multimeter durch Gleichrichtung (Demodulation) von
einander getrennt.und angezeigt. Die folge ist, dass Netzbrumm meine
Messeinrichtung nicht stört.
Die Messwerte von Stahl konnten nicht reproduzierend bestimmt werden, da die Werte durch die Größe von den Messwert stark erhöht, so dass die Schwankungen sehr groß werden. Die Messergebnisse lassen sich aber dadurch erklären, das bei der Messung nicht die Ladungsänderung direkt gemessen wird, sondern die Induktion über die Umweg einer Magnetfeldänderung erfolgt und dabei eine Verzögerung durch die magnetische Hysterese des Materials auftritt, was sich schon bei der Betrachtung der Einzelmesswerte bei herausziehen festgestellt wurde, hier aber nicht dargestellt ist, die dann nicht immer die richtige Polarität aufweisen, was eben nur bei der Betrachtung der Einzelwerte möglich ist, aber sich auch aus dem größeren Fehlerbereich ableiten lässt.
Durch dieses Messergebnisse und ihre vergleichende Berechnung konnte die
„Dynamischen Gravitationstheorie“:
eindeutig betätigt werden, was dann bestätigt, dass das ihr zu Grunde liegende Prinzip richtig ist, dass Bewegung Ladung erzeugt.
Schlussbemerkungen:
Meine „ Dynamische Gravitationstheorie“ beschreibt die gesamte Physik nach den newtonschen Axiomen, wobei das Actio immer die anziehende Gravitation ist, die zwischen zwei Teilchen eine Bewegung als Reactio erzeugt, die dann als eine abstoßende el.-Ladung gesehen werden kann, oder auch als Antigravitation.
Dadurch wird die gesamte Physik allein auf Newton zurückgeführt und alle bekannten Theorien sind dann nur noch speziellen Beschreibungen für verschiedene Verhältnisse von Gravitation und Antigravitation.
Die Polarität der el.-Ladung erklärt sich dann dadurch, dass die Teilchen eben unterschiedliche el--Ladung besitzen, also ein Ladungsdifferenz, die dann zu einer höheren oder geringeren Wirkung der Gravitation (Anziehung) führt, wodurch die Polarität der el.-Ladung und deren anziehende Wirkung erklärt werden kann
Diese Theorie geht davon aus, dass die Natur aus „elementaren Teilchen“ eT aufgebaut ist, die Gravitation besitzen. Man kann die Größe der Gravitation aus dem Vergleich im Wasserstoffatom bestimmen.
Wird dieses als Grundlage genommen, so kann man dieses als ein System aus Elektron, bestehend aus 1 eT und einem Proton bestehend aus zwei u-Quarks zu 1 eT und ein d-Quark zu 3 eT, also 5 eT beschreiben, Dann ergibt sich die Masse eines eT zu
meT = mH/6 = 2,78*10-28 kg
Wird nun diese Masse benutzt, so ergibt sich die Elementarladung zu
e2 = meT* v2 * r kgm3s-2
Worin v = 1 m/s und r = 1 m gesetzt sind. Um die elektrischen Größen zu erhalten muss dieser Wert mit 4*Pieps multipliziert werden.
Nun kann man aus den bekannten Werten für die Ladung e nach Umrechnung eine Gravitationskonstante G0 berechnen
G0 = e2/ me*mp = (2*Pi*v)2 *r/meT = 1,51*1029 m3kg-1s-2
Worin me die bekannte Masse des Elektrons und mp die des Proton ist. und v sowie r
gleich 1 gesetzt sind.
Aus diesen Werten ergibt sich dann das Produkt
G0*e2 = Gravitation *Antigravitation = (2*Pi)2
Dabei heben sich die Massen in der Dimension auf, während die Bewegungsdimensionen sich nur dann aufheben, wenn sie als Vektoren betrachtet werden, dadurch ist bestätigt, dass nur die Masse als einzige Naturkonstante angesehen werden kann..
Die genannten Beziehungen gelten aber nur im Gleichgewicht, bei dem aber keine Messungen möglich sind. Diese und die daraus sich ergebenen Theorien sind auf lokale Ungleichgewichte angewiesen, wie auch bei der Erde mit deren lokalen G , das bei meiner Theorie durch das Verhältnis von Umfangsgeschwindigkeit und 1. kosmischer Geschwindigkeit korrigiert wird.
Es ist nicht anzunehmen, dass in der Natur immer die gleichen lokalen Abweichungen existieren, also Theorien von der Erde übertragbar sind.
Daraus ergibt sich, dass bei c auf der Erde jegliche Gravitation aufgehoben ist, und damit der Neutrinozustand erreicht wird, was der obigen Bedingung entspricht.
Diese Theorie ist keine neue Physik, sondern nur die Erklärung der bekannten Physik, ausschließlich nach Newton, dadurch wurde Heisenbergs Suche nach der Urformel abgeschlossen
Danksagung und Kritik:
Im Anschuss möchte ich mich bei der Firma „Conrad Elektronik“ für die Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Messgerät bedanken.
Ausdrücklich möchte ich meine Kritik an die Verlage „Wiley-VCH“ und „Zeitschrift für Naturforschung“ wegen der Beurteilung als „nichtveröffentlichungswürdig“ anbringen und mich bei dem AEI der MPG in Potsdam darüber beschweren, dass sie meinen Bericht nicht zur Prüfung weiter leiten wollten.
Literatur:
(1)
Tolman & Stewart Physics Vol. 2, H.3 (1916)
S.189
http://www.pnas.org/content/2/3/189.full.pdf+html
(2) Richard, Tolman& Steward Phys.Rev. 9,164-167 (1917)
http://cosmology.princeton.edu/~mcdonald/examples/EM/tolman_pr_9_164_17.pdf
(3) Tolman u.a. Physics Vol. 9. H.5 (1923) S.166
http://www.pnas.org/content/2/5/166.full.pdf?ck=nck
(4) Grosch
http://www.grosch.homepage.t-online.de
Verwendete Messanordnung
Messanordnung mit eingefügtem Magnet
Dieter Heidorn und seine Kritik in seinem Beitrag zu obigen Poster
http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Ladungsnachweis_2014/Ladungsnachweis_Lang.pdf
In diesem Beitrag versucht Dieter Heidorn auf 86 Seiten nachzuweisen, dass es
Keine Ladungserzeugung geben kann.
Und diese auch nicht gemessen werden konnte.
Weiterhin versucht er auf 20 Seiten meine Homepage zu kommentieren, auch mit entsprechenden Fehlinterpretationen.
http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Ladungsnachweis_2014/Ladungsnachweis_2014.pdf
Dazu hatte er das Experiment nach vollzogen.
Das geschah insbesondere gegenüber meinem Aufbau in anderer Form, so wurde die Spule sehr anfällig gegenüber Bewegungen an einem Stativ befestigt und das Spiel zwischen Stab und Spulenkörper mit 0,5 mm Spaltbreite sehr kein gehalten, gegenüber 2 mm bei mir.
Auf Seite 36 berechnet er nun die Größe des erwarteten Störsignals bei einer Kippung von 6° in 0,1 s mit 1,4 mV als Störsignal.
Bei der von mir aufgebauten Anordnung dürften dies bedeutend geringer sein. Bei mir befindet sich die Spule in zwei Brettern, was einem Kippwinkel von etwa 0,1° bedeutet und die Bewegung ist bei beiden langsamer nämlich nur 0,6 s. Das bedeutet, dass mein Störsignal nur 1/60 seines Signals beträgt, wenn mein Nutzsignal den Störpegel um das dreifache übersteigt, bedeutet das bei ihm dieses im Störpegel untergeht. Es stellt sich die Frage: warum man überhaupt dann darüber berichten muss, wenn keine Brauchbare Messungen zustande kommen können und das dann noch als Widerlegung anderen Lesern zu verkaufen, die bestimmt selber diesen Unsinn richtig deuten.
Auf Seite 39, Abschnitt 2 versucht er meine Beschreibung der Entstehung des Messsignals falsch darzustellen, in dem er mir seine Fehlinterpretation unterstellen will. Es soll eine bewegte Ladung dafür zuständig sein und keine Ladungserzeugung, die das Messsignal erzeugt.
Auf dieser Interpretation basiert dann sein Erklärung der Entstehung im Abschnitt 4, Seite 44 die physikalisch gar nicht funktioniert und mir unterstellt wird.
Weiterhin wird von ihm die Einführung von eps auf Seite 49 falsch dargestellt.
Er schreibt dort:
„Um diese Diskrepanzen zu beseitigen hat Dieter Grosch eine Veränderung der Werte von
Dielektrizitätszahl und relativer Permeabilität vorgenommen:
Er begründet das damit,
dass die "Dielektrizitätskonstante insbesondere auf Hydrophobie von Glas, Aluminium und
Holz beruht" (Homepage DG)
und dass Edelstahl eine Restmagnetisierung besitzt“
Seine Begründungen sind. Dazu ist zu sagen:
„Experimentelle Bestimmungen der Dielektrizitätszahl von Glas ergeben Werte im Bereich
von 6 bis 8. Der Phantasiewert "2" ist unsinnig.
Aluminium ist ein Leiter, kein Dielektrikum - und besitzt daher auch keine
Dielektrizitätszahl. (siehe dazu genauer auch den folgenden Abschnitt)“
Dazu ist zusagen, dass ich hier nach Erklärungen suche, um die erzielten Messwerte zu erklären. Dabei habe ich nur zu Anfang an die DK des Materials gedacht, da aber Al ein Leiter ist, kam diese Erklärung nicht mehr in Betrachte, sondern die Erklärung einer polarisierende Oberfläche, die die Feldstärke an dieser erhöht. Das hat mit Phantasiewerten nichts zu tun.
Auf Seite 50-51 schreibt er zwar über über ein Oxidschicht, vergiss aber, dass diese die gesamte Ladung polarisiert.
So kommt er auf Seite 52 zu dazu, weiterhin sein Werte der 2. Ableitung von v_max zu benutzen und die angebliche Abschwächung.durch den Hochpass, der nachweislich nur, wegen der Wirkung als Differenzierglied für 1,6 Hz. nur zu einer Verdopplung, bei der Verwendung eines 9,1 k Ohm Widerstandes, führt, der nach seiner Berechnung sich verzwanzigfachen müsste.
Übrigens hat er in seinen Ausarbeitungen nicht erkannt, weshalb ich diese Konstruktion
(Hochpass) benutze. Mit Sicherheit nicht wegen dieser Wirkung, sondern um das Messinstrument in seiner Empfindlichkeit voll auszunutzen, indem ich die verstärkte Offsetspannung von ihm fern halte, die (bei ihm mit 1000 fach), nach Verstärkung bei 10 - 25 myV, liegen müsste, was natürlich über dem erwarteten Messergebnis liegt und deshalb die Messung fast unmöglich macht. Das zeigen auch seine Messwerte.
Auf Seite 52 schreibt er dann:
„Die der Theorie nach zu erwartenden Spannungen (siehe Teil C, Abschnitt 3.1) liegen
zwischen 1 mV und 123 mV - was ohne Schwierigkeiten messbar gewesen wäre. Solche
Spannungen wurden aber nicht beobachtet“
Was sein Wunschdenken ist, weil er so große Störspannungen als Messwerte ansieht, und die Fehlmessungen mir unterstellt, wie im Folgenden gezeigt.
Neuerdings macht er auch weiter Fehlanalysen. So habe ich festgestellt, dass es zwischen Rohr und Stab, bei Glas, keinen Unterschied gibt, weil für das Messergebnis nur die Ladung der Oberfläche beschreibt, während er, bei seinen Messungen, an Messingstab und -Rohr Unterschiede festgestellt hat. Siehe Seit 24 1. Link, Die auch erklärbar sind, denn Messing ist ein Metall, bei der Ladung des Zentrums sich durch Ladungsträgertransport in die Oberfläche bemerkbar macht was bei Glas nicht möglich ist.
Dann beschreibt er auf Seite 85 Seine Version der unterschiedlichen Glassorten die ich festgestellt habe. Bei mir ging es nur un die Tatsache, dass es zei unterschiedliche Gläser sind Ob nun Rasothem und Geräteglas 20 beides Borsilikatgläser sind ist dabei uninteressant auch die können habe unterschiedliche Eigenschaften, das es aber auch Natriumsilikatglas sein kann unterschlägt er einfach. (siehe auch Seite 19, kommentiertes Poster, 2. Link)
Zum Abschluss dann noch diese Zusammenfassung auf Seit 86.
„Wie immer ist festzustellen:
Die von der Theorie vorausgesagten Werte lassen sich experimentell nicht bestätigen“
Er hat gar nicht gemerkt, dass man wegen der vielen unbekannten Einflussgrößen gar keine theoretischen Berechnung machen kann, da man an jeder Probe solche Werte, wie eps, erst vorher bestimmen müsste. Außerdem gibt es in der Theorie eben solche Einflüsse wie die Ladungsverschiebung, bei Metallen im Gegensatz zu Nichtmetallen (siehe Messergebnisse).von mir bei Glas und ihm bei Messing.
Weiterhin behauptet er, dass mein gemessenes Signal Störungen sind, wie er auf Seite 54 beschreibt:
„Die metallischen Stäbe besitzen eine elektrische Leitfähigkeit. Sie können wie "Antennen"
durch höherfrequente äußere Störungssignale zum Schwingen angeregt werden. Es bildet
sich somit ein höherfrequentes elektromagnetisches Schwingungsfeld des Stabes aus“.
Dazu muss gesagt werden, dass mein Messgerät automatisch entweder AC oder DC registriert und hier wurde nachweislich durch Vorzeichenangabe nur DC gemessen, also kann es sich nicht um die Registrierung von Radiowellen handeln.
„Bei Bewegung der Stäbe wird dieses Schwingungsfeld des Stabes mit diesem in der Spule
bewegt und induziert zusätzlich zu der in Punkt 1 analysierten Grundstörung bei Bewegung
die eigentliche Bewegungsspannung.“
Das ist eine Erklärung die einer Modulation gleichkommt, dann würde es aber trotzdem ein AC-Signal bleiben, ich messe aber nur DC-Signal.
„Die Stärke dieser eigentlichen Bewegungsspannung sollte von der Leitfähigkeit des
Materials abhängen, da größere Leitfähigkeit zu stärkerem Schwingungsfeld führt.“
Das ist wieder eine Fehlinterpretation, wie sie bei ihm üblich ist, denn dann soll er mal erklären, wie das dann bei Glas und Holz aussieht und warum dann zwei verschiedene Gläser unterschiedliche Werte liefern.
Es ist interessant, wie viele Seiten man beschreiben kann, indem man anderen eigene Fehlinterpretationen unterstellt und diesen Unsinn, dann auch noch versucht wissenschaftlich zu erklären, um dann festzustellen, dass es so nicht geht.
Alles in Allem, diese Ausarbeitung ist nutzlos, denn sie liefert kein einziges Gegenargument, sondern nur falsche Auslegungen meines Experimentes und falsche Unterstellungen.
Neue Erkenntnisse zum Doppelspaltexperiment mit Elektronen durch alte statische Messungen.
Im Jahre1948 führten wir in der Grundschule ein Experiment durch, mit dem das Abschirmungsverhalten des elektrischen Feldes durch eine Metallplatte demonstiert werden sollte. Dazu wurde die Kugel einer Influenzmaschine aufgeladen und hinter einem Spaltsystem Elektrometer aufgestellt und deren Ausschlag hinter den Spalten gemessen. Es zeigte sich, dass je weiter dieses von der Senkrechten entfernt war der Ausschlag immer geringer wurde. und unter jedem Steg der Ausschlag sehr klein wurde. Das bedeutet, dass unter jedem Spalt sich ein neues Feld formiert hat, man also die Kugel durch jeden Spalt erneut findet.
Überträgt man nun dieses Ergebnis auf das Doppelspaltexperiment mit Elektronen, so ergibt sich; dass hinter jedem Spalt sich scheinbar ein Elektron befindest .Weiterhin erzeugt ein sich näherndes Elektron eine Polarisierung der Spaltkante die sich dann mit entgegen gesetzter Polarität auf die Kante des zweiten Spaltes überträgt, der wiederum die gegenüber liegende Kante polarisiert. Dadurch, dass bei Annäherung des Elektrons sich die Feldstärke erhöht und bei Entfernung sich wieder senkt, ergibt sich eine Schwingung, die nicht sinusförmig ist aber durch eine Reihenentwicklung in eine Fourier-Reihe verwandeln werden kannn. Danach besteht diese Schwingung scheinbar aus vielen Harmonischen bis in den Röntgenbereich. Da es sich um eine elektrische Feldstärkenänderung handelt entsteht auch nachfolgend ein Magnetfeldänderung, so dass wir es mit einer elektromagnetischen Welle zu tun haben, die mit der um die Laufzeit der Spaltbreite phasenverschobene Welle des Nachbarspaltes interferiert. So wird das bekannte Interferenzmuster nach den Gesetzen der Optik gebildet
Dieses Muster lässt sich durch anlegen eines elektrischen Querfeldes phasenverschieben, oder ein Quadrupolfeld fokusieren. Aber auch mit mehreren Spalten in einem Aabstand eines Fresnellgitters lässt sich eine Fokusierung erreichen. Letzteres kann man auch mit neutralen Körpern machen, die nach meiner „Dynamischen Gravitationstheorie“ bei Bewegung geladen werden, was zum Beispiel mit Wasserstoff bereits durchgeführt wurde
Diese Erklärungen zeigen ganz eindeutig, dass es keine Welle-Teilchen-Dualismus gibt, sondern ein bewegte Teilchen immer geladen ist und somit immer den Spalt aufläd, und so diesen zu einer Antenne für das Aussenden von elektro-magnetischen Wellen macht, die die Bewegten Ladungen erzeugen. Der Dualismus ist also Hausgemacht je nach dem ob man nun das Teilchen als Körper, oder deren Feld registriert. In Bewegung gibt es nach meiner Theorie immer ein Feld, was man registrieren kann.
Leserbrief
zu “Wellen der Inflation” Physik-Journal 13 (2014) Nr. 5, S. 16
Der Beitrag ist ein gutes Beispiel für Fehlinterpretation von Messwerten und ein gutes Beispiel für die Funktionsweise einer Wirbelstrombremse.
Es wird darin davon ausgegangen, dass die gemessene kosmische Hintergrundstrahlung ein Relikt des Alter des Universums sein soll, und die neuerdings aufgefundenen Wirbel der Polarisation eine Relikt der Inflation des Kosmos während der Entwicklung sein soll.
Eine einfache Analyse dieser Daten zeigt aber ein ganz einfache und altbekannte Erklärung für all dieser Messwerte:
Geht man davon aus, dass die Erde ein Magnetfeld besitzt und dieses sich mit der Erde dreht, dann ergibt sich für ein “Elementares Teilchen” von m_eT = 2,78E-28 kg bei ihrer Umfangsgeschwindigkeit v_U = 463 m/s eine maximale Energie von
E = m_eT*v_U^2 = 5,96E-23 J
Was nach Umrechnung mit der Boltzmannkonstante (1,3E-23 J/°K) einer Temperatur von 4,6 °K entspricht und wenn es sich nun um ein System von von 2 eT handelt, muss dieser Wert durch sqrt(2) dividiert werden, also 3,2 °K. ergibt.
Dann ergibt sich für die vorgelegten Messergebnisse ganz einfach die Hintergrundstrahlung als Anregung kosmischer Teilchen durch das Magnetfeld der Erde und die Wirbel der Polarisation sind Wirbelfelder der angeregten Teilchensysteme sind, also die Funktionsweise der bekannten Wirbelstrombremse, wie sie oft in der Technik benutzt wird, nur im größeren Maßstab.
Das bedeutet, dass es für die gefundenen Messergebisse ein ganz einfache und bekannte Lösung gibt, die keinen großen wissenschaftlichen Wert besitzt.
Folglich stellt sich die Frage, nach dem Nutzen der gemachten Aufwendungen.
Erklärung der Supraleitung
>> Was an der
Physik verständlich ist, wird in Mathematik ertränkt
>Nein -
erklär zum Beispiel mal Supraleitung mit der
Verhältnisrechnung.
>Hast du da eine quantitative (also
messbare) Theorie?
Gestern Abend hat
mich das Problem nicht mehr losgelassen und mit Erfolg.
Betrachtet
man einen Leiter nach Bohr, dann werden die äußeren umlaufenden
Teilchen, die nach meiner Theorie der Bedingung für den Erhalt
der
Elementarladung, also
(v/x)^2*x^2*r = 1
erfüllen müssen,
dann wird r schnell immer größer, durch Abkühlung rücken
aber
die Atomkerne immer enger aneinander, so dass die Bahnen zweier Kerne
sich kreuzen, was bedeutet, dass die Elektronenteilchen keine
zusätzliches
Feld zum Übergang zum nächsten Kern benötigt,
also ohne Kraft an den
Atomkernen vorbei driftet.
Da nun die
Kraft für den Transport der Elektronen nicht mehr benötigt wird,
wird der Stoff zum Supraleiter.
Da bei
Hochtemperatursupraleitern durch die Kristallstruktur, die oft
Perowskitstrukturen sind, möglicher Weise durch die Struktur die
Kerne
günstige Abstände erhalten, tritt dieser Zustand bereits
bei höheren
Temperaturen ein.Man sieht es braucht keiner Höheren
Mathematik um das Problem zu lösen
.
ZU:
Antiwasserstoff ist elektrisch neutral - pro-physik.de -
In dem Beitrag werden Messungen vorgestellt, bei denen Antiwasserstoff erzeugt und in einer Penningfalle die elektrische Ladung untersucht wurde.
Diese Untersuchungen waren nach meiner „Dynamischen Gravitationstheorie“ unnötig, da mein Experiment (Postervortrage auf der DPG-Tagung 2013 in Jena) bewiesen hat, dass´Bewegung einer Masse elektrische Ladung ist. Daraus ergibt sich, dass die Polarität der Ladung nur unterschiedliche Bewegungszustände beschreibt und keine Antiteilchen. So ist ein Elektron gegenüber dem Proton negativ geladen, weil vereinbarungsgemäß eine größere Ladung, also schnelleres Teilchen, ein negativer Vorzeichen erhält.
Daraus ergibt sich, dass bei einer Teilchenkollision entweder das Target, oder das entgegenkommende langsamer, also positiv ist. Daraus ergibt sich, dass bei dem hier im Experiment erzeugter Antiwasserstoff immer der Kern also das Proton dann positiv sein muss, ganz gleich welchen Bewegungszustand das Teilchen vorher hatte, es wird immer von einem schnelleren Elektron umkreist.
Die beschriebenen Ergebnisse stimmen mit meiner Beschreibung von Newton überein und beweisen, dass das Atommodell von Bohr noch immer die richtige Erklärung des Atoms ist.
Ein sogenanntes Antiteilchen bewegt sich nur entgegengesetzt der Bewegung der Erde, also langsamer, aber mit dem gleichen Betrag.
So einfach kann Physik sein, alles nur einfache newtonsche Mechanik und Gravitationstheorie.Daraus folgt, dass es zur weiteren Bestätigung keiner weiteren aufwendigen Messungen benötigt, Denn das gefundene erklärt meine Theorie bereits.
Zu.
Soloauftritt für das Topp-Quark. - pro-physik.de
Nach meiner „Dynamischen Gravitationstheorie“ die ich 2007 auf der DPG-Tagung in Heidelberg vorstellte, besteht die Natur nur aus einem „Elementaren Teilchen“ eT, das allein, oder als Cluster in verschiedenen Bewegungszuständen die verschiedenen „Elementarteilchen“ bildet. Dabei kann die Bewegung entweder gegenüber der Erde, oder einem zweiten Teilchen erfolgen. Für Letzteres habe ich für die Formel
E = 17,78 GeV /(n^2*sqrt(x))
angegeben, worin n die Quantenzahl und x die Anzahle von eT des Zentralteilchen ist. Nun kann es aber weiter Bedingungen geben, wie sie zum Beispiel bei Hochenergiekollisionen sich ergeben. Dann kann ein Hyperbewegungszustand entstehen, in dem dann n^2 nicht mehr im Quotienten steht, sondern als Produkt. Weiterhin kann es auch vorkommen, dass sich ein Cluster auf der Umlaufbahn befindet, dann wird aus sqrt(x) erweitert sqrt(x_1*x_2).
Wegen der verschieden Bewegungszustände könne gleiche Teilchen, Cluster und Systeme als Verschieden „Elementarteilchen“ auftreten, so zum Beispiel 1 eT als Elektron, Positron und u-Quark, aber auch 3 eT als Myon und d-Quark.
Daraus ergibt sich, dass Bosonen und die schweren Quarks ganz einfach Systeme aus eT un Cluster in verschieden Bewegungszuständen sind
So ergibt sich dann für die Bosonen immer n im Hyperzuständ also E = 17,78 GeV *n^2/sqrt(x) für
Higgs-Boson mit n = 4, x = 5 = Proton = 126 GeV
Z-Boson mit n = 4, x_1 = x_2 = 3 = Myon = 94,8 GeV
W-Boson mit n = 3, x_1 = x_2 = 2 = Pion = 80,0 GeV
Und für die Quarks ergibt sich nur für das
Topp-Quark mit n = 5, x_1 = 3 = Myon, x_2 = 2 = Pion = 181,4 GeV
Die andere Quarks sind keine Hyperzustände sie sind ´wie zu Anfang zu berechnen worin gilt.
Botton-Quark mit n = 2 , x_1 = x_2 = 1 = Elektron = 4,44 GeV = Boson
Hier habe ich etwas falsch berechnet, es wäre dann ein Boson die richtig Lösung ist.
n = 1, x_1 = 9 = SIGMA, x_2 = 2 = Pion = 4,2 GeV = Fermion
Charm-Quark mit n = 3; x_1 = 2 = Pion, x_2 = 1 = Elektron = 1,39 GeV = Fermion
Strange-Quark mit n = 9, x_1 = 3 = Myon, x_2 = 2 =Pion = 0,089 GeV = Fermion
Diese Darstellungen zeigen, dass man alles ganz einfach darstellen kann, auch ohne komplizierte mathematische Beschreibungen, denn ein eT kann nur bezogen auf die Erde eine maximale Energie von m_eT*c^2 = 0,156 GeV erreichen, also x*eT = x*0,156 GeV, wobei das Teilchen zum Neutrino wird.
Höhere Werte erreichen Systeme bei Umlauf um einander im Hyperquantenzustand, wie oben beschrieben, wo dann das umlaufende Teilchen durch äußere Einwirkung Überlichtgeschwindigkeit erreichen kann, also schnell wieder zerfällt, indem es diese Energie sofort wieder abstrahlt.
Die Vorstellung von Heisenberg für eine Weltformel ist erfüllt.
Meine „Dynamischen Gravitationstheorie“ konnte mit meinem Experiment, das die „Große Vereinigung der Kräfte“ bestätigt, bewiesen werden.
Danach ist die Antigravitation, abstoßende elektrische Ladung, neben der Beschreibung als Bewegung, daraus ergibt sich die folgende Formel als einzige gültige Formel und könnte als die lange gesuchte Weltformel gelten.
G_0*m_eT = v^2*r = (v/x)^2*x^2*r = (2*Pi)^2 [m^3/s^2]
Diese Gleichung gilt als Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation in der gesamten Physik und da sie auf ein „Elementares Teilchen“ eT bezogen ist,auch die Grundlage aller Quantelung, wodurch die Masse dieses eT zur einzigen Naturkonstante der Physik wird.
Eine Störung durch Gravitation anderer Teilchen bedeutet, dass die mögliche Kreisbahn verlassen wird, indem das Teilchen beschleunigt wird, also seine Geschwindigkeit erhöht, aber nicht tangential, wodurch das Gleichgewicht auf einen geringeren Radius sich einstellt, und der Verlauf dann in eine Ellipse übergeht.
Die Umlaufenden Teilchen können dann alle beliebigen x einnehmen, was im allgemeinen dann durch die Wellenmechanik (Schrödingergleichung) beschrieben werden kann. Folglich ist diese lediglich eine statistische Beschreibung der möglichen Aufenthaltsorte der Teilchen bei den verschiedenen x.
Messbar ist dieses jedoch nur dann, wenn das System durch Störungen in ein Ungleichgewicht gebracht wird, was nur durch ein benachbartes System möglich ist. Dieses Ungleichgewicht geht dann über einem Schwingungsvorgang in das Gleichgewicht über, das man als Messergebnis registriert. Welche Größen man dabei misst hängt vom Messverfahren ab und führt so zu den verschiedene Theorien, die alle sich aus der oben genannten Gleichung ergeben.
Diese Gleichung beschreibt das Gleichgewicht der Gravitationswirkung aller natürlichen Systeme, ob Atomkerne, Atome, Moleküle, Körper, Planeten,oder Galaxien, folglich kann man alle diese Systeme nach dieser Formel mit den gleichen mathematischen Methoden beschreiben. Das anstehende Problem was dabei zu bewältigen ist, ist einen geeigneten Ansatz für das jeweilige Vielkörperproblem dieses in Form einer Simulation darzustellen, was momentan zu den verschiedenen bekannten Theorien führt.
Damit ist bestätigt, dass alle Theorien in dieser einzigen „WELTFORMEL“ vereinigt worden sind.
Ergänzend kann hinzugefügt werden, dass folgender Zusammenhang gilt
Das Bohrmodell beschreibt die Bewegung eines Teilchens um den Atomkern durch angeblich elektrische Anziehung unterschiedlich geladener Teilchen.
Die Weltformel das Gleiche mittels Gravitation und Antigravitation
Die Schödingergleichung nichts anderes, als dieses, in Form einer partiellen Differenzialgleichung im kartesischen Koordinatensystem.
Nun kann man auch die Berechnung des Bohrmodell vornehmen, wie folgt.
Mit der von mir
genannten Weltformel.
G_0*m_eT = v^2*r = (v/x)^2*x^2*r = (2*Pi)^2
[m^3/s^2]
kann man sehr gut das Bohrmodell nachrechen und bekommt
für den Bohrradius
5,3E-11 m des Wasserstoffatoms die Größen
v
= sqrt(1/5,3E-11) = 1.37E5 m/s
daraus ergibt sich für einen
Bahnumlauf des Elektrons um das Proton
ny = 1,37-5/(2*Pi*5,3E-11)
= 4,12E14 Hz
was einer Wellenlänge von
lambda = c/4,12E14 =
7,28E -7 m = 728 nm
ergibt, was einer Energie von
h*ny =
2,72E-19 J = 1,70 eV
entspricht, die kinetisch Energie ist
dann
E_kin = m_eT*v^2/2 = 2,78E-28*1,37E5^2/2 = 2,60E-18 J = 16,3
eV
Damit ist gezeigt, dass das Bohrmodel sehr real sein muss, wenn
es ganz
normal mit der Weltformel beschrieben werden kann und die
anderen
mathematische Beschreibungen auch nur solche sind, die
keine wesentlichere
realere Bedeutung haben müssen, nur dass sie
eben Beschreibungen sind.
Ergänzend kann auf eine Anfrage hin gesagt werden.
>Können Sie mit
Ihrem Modell auch die einzelnen Orbitale von
>Mehrelektronen-Atomen
exakt berechnen? Interessant für den Anfang wäre das
>Helium-Atom.
Natürlich kann man das, man braucht nur
die Quantenzahl einzuführen, also x
mit dieser
multiplizieren.Für andere Kerngrößen muss man, weil der
Bohrradius auf ein Proton (5 eT) bezogen ist, die Beträge des
Radius
umrechnen, indem m dann zunächst auf ein
Positronium umrechnet wird, also
indem man durch das Verhältnis
der Wurzel aus der Anzahl des Protons (5 eT) im Wasserstoff,
multipliziert mit der Gesamt-eT-anzahl (Neutron 7 eT und Protonen),
dividiert.
Oder aber die Lichtgeschwindigkeit.
Eigentlich ist die
Weltformel nichts weiter als die Bewegungsgröße, die
einer
Masse als Antigravitation identisch ist, also
G_0*m_eT = v^2*r =
(v/x)^2*x^2*r = (2*Pi)^2 [m^3/s^2]
Daraus ergibt sich dann für
die Masse der Erde entweder.
m_E = c^2*r_E*pi^2 = 5,65E24 kg
oder
die Lichtgeschwindigkeit zu:
c = sqrt(m_E/(r_E*Pi^2)) = 3,09E8
m/s
Darin ist m_e die Masse der Erde und r_E der Erdradius.
Das
bedeutet, das c nur in sofern eine Naturkonstante ist, dass sie von
der
Natur "ERDE" abhängt, ein andrer Himmelskörper
also ein anderes c bedeutet
Weltformel, bereits vor 18 Monaten bestätigt.
Unwissentlich über meine Weltformel
G_0*m_eT = v^2*r = (v/x)^2*x^2*r = (2*Pi)^2 [m^3/s^2]
haben, R.Bach u.a,.
bereits im März 2013 in News Journal of Physics, Volumen 15, die Arbeit.
http://iopscience.iop.org/1367-2630/15/3/033018/article
veröffentlicht, in dem ein Doppelspaltexperiment mit Elektronen beschreiben wurde.
Die Weltformel ist die Folge aus meinen Experimenten zum Nachweis, dass el.-Ladung Bewegung ist, die als Poster Auf der DPG-Tagung in Jena 2013 vorgestellt wurden.
Danach kann dann angegeben werden, dass
G_0*e^2 = Gravitation * Antigravitation = (2*Pi)^2
ist.
Daraus ergibt sich für das obige Experiment, in dem festgestellt wurde dass Elektronen von 600 eV eine Interferenzwellenlänge von 50 pm ergeben haben, was einer Energie von 24,8 keV entspricht, die mit der de Broglie-Wellenlänge erklärt wurde.
Nach meine Weltformel ist sie das nicht, denn sie ergibt sich ganz einfach zu
600 * (2*Pi)^2 = 23,7 keV
was sehr gut innerhalb der Fehlergrenze liegt.
Damit dürfte der ständige Streit über die Kopenhagener Deutung, wie er typisch in dem Buch, „Hier irrte Einstein“ von Sallhofer, Universitas
dargestellt ist, behoben sein, genau so wie viel Diskrepanzen bei der Auswertung von Experimenten.
So einfach kann manchmal die Erklärung von Diskrepanzen sein.
Gravitationsrotverschiebung war Trugschluss
Die von Einstein mit
der ART vorhergesagte und von Pound & Rebka gemessene
Wert
entpuppt sich als ganz normaler Doppler-Effekt.
R. V. Pound &
G. A. Rebka: Physic. Rev. Letters 4 (1960) 337 bestätigen mit
ihrem
Messergebnis die nach der ART berechnete Größe der Rotverschiebung
von
etwa 2,5E-15, was damals erstmals durch Ausnutzung des
Mößbauer-Effektes
ermöglicht wurde.
Leider wird aber dieser
Wert auch ganz normal durch den Doppler-Effekt
bestätigt indem
man ganz einfach die Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit
v_u
auf der Erde und im Turm betrachte, dann ergibt dieses
delta ny =
(v_u/ r_E - v_u/(r_E+(2*Pi*22,6)))*v_u/c = 2,5E-15
darin ist r_E
der Erdradius und die 22.6 die Turmhöhe, also neuer Erdradius
und der Faktor v_u/c ergibt sich, weil nur dieses Verhältnis den
Effekt
erzeugt.
Das bedeutet, dass hier nur ein ganz normaler
Doppler-Effekt gemessen wurde,
der durch die Änderung der
Umfangsgeschwindigkeit der Erde entstanden ist.
Weltformel,
Ergänzung
Man kann aber auch ganz
einfach versuchen die Erde mit ihrer Gravitation nach der Weltformel
zu berechnen .
Dann wollen wir mal sehen, wir setzen in die
Weltformel ein:
G = Erdgravitation,
m_E = Erdmasse, R_E = Erdbahnradius, r_E =
Erdradius, v_E =
Erdumlaufgeschwindígkeit, v_u = Erdumfangsgeschwindigkeit,
X =
Anzahl der kosmischen Ladungen und n = Hauptquantenzahl der Erde dann
ergibt sich.
Die Größen n und X sind für das Planetensystem
hier im Kapitel 3 „Planetensystem“
berechnet.
G*m_E*(2*Pi)^2/(v_E^2*r_E*n) =
0,918
G*m_E/((r_E*v_u^2*(2*Pi)^2*n^2) =
0,825
G*m_E*(2*Pi)^2*n^2/ (R_E*v_u^2*x) = 0,884
Das
sind doch alles keine Zufälle.
"Dieter Heidorn" schrieb im Newsbeitrag news::
Nachdem er mich auf ein notwendige Erweiterung auf Ellipsen aufmerksam gemacht hatte.
Die Daten von r und v beziehen sich auf die Bahn der Sonde Rosetta.
>im Perihel:
v_P^2 r_P = (33,51 km/s)^2 * 1,289 AE = 2,165e20 m^3 / s^2
>im
Aphel: v_A^2 r_A = (7,574 km/s)^2 * 5,752 AE = 0,490e20 m^3 / s^2
>>
dann stellst Du feste, dass es immer G*M entspricht.
>Das
stimmt nicht mit G M = 1,327e20 m^3 / s^2 überein.
>Tatsächlich
gilt (mit großer Halbachse a = 5,229e11 m):
>im Perihel: v_P^2
r_P / (2 - r_P/a) = 1,327e20 m^3 / s^2
>im Aphel: v_A^2 r_A /
(2 - r_A/a) = 1,329e20 m^3 / s^2
>Für Ellipsenbahnen gilt, was
ich schon oft genug geschrieben habe:
>G M = v^2 r / (2 -
r/a)
>oder
>G M (2 - r/a) = v^2 r
Diese
Verallgemeinerung kann man auch für G_0 verwenden und damit wird die
von mir angegebene Weltformel für alle Umlaufbahnen gültig also
auch für das Atom, so dass auch die verschiedenen Lösungen der
Schrödingergleichung erklärt werden können.
Wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass während der Teilchennähe die Geschwindigkeit größer als die auf der Bahn eines zu r gehörenden Kreises ist, wodurch es zur Energieabstrahlung (Syncrotronstrahlung, Cerenkovstrahlung) kommt, die man als Lichtschweif eines Kometen erkennt. Auf der großen Achse kann dann wieder Energie durch Absorption aufgenommen werden.
So lasen sich auch mit
der Weltformel die Prozesse Absorption und Emission verhältnismäßig
leicht erklären.
Neutrino und Weltformel
Nach meiner
Weltformel
G_0*m_eT = v^2*r = (v/x)^2*x^2*r = (2*Pi)^2
[m^3/s^2]
die dem Prinzip nach nichts anderes beschreibt, als die
Gleichheit von Masse
mit Bewegung, beschreibt auch sie also auch,
wann ein beliebiger Körper zum
Neutrino werden muss.
Im
Grunde genommen dürfte das die Lichtgeschwindigkeit als höchst
Geschwindigkeit sein.
Nun kann man die obige Annahme
überprüfen.
Es müsste also nach dieser Formel
gelten
1/((2*Pi)^2*c^2*r_E) = m_eT
(mit r_E = Erdradius). also
die Masse proportional der Bewegung ist, das
heißt sie kann auch
durch v^2*r, also den Umlauf eines Teilchen um ein
anderes im
Gleichgewicht, geschrieben werde.
Das stimmt aber nicht, Abhilfe
kann man dadurch erzielen, dass man annimmt,
das die erzeuget
Ladung eine Raumladung ist, also durch (4*Pi)^2 dividiert
werden
muss., dann ergibt sich
1/((2*Pi)^2*c^2*r_E*(4*Pi)^2) = m_eT =
2,79E-28
Damit wird mit der Weltformel bestätigt, dass jeder
beliebige Körper bei
Lichtgeschwindigkeit zum Neutrino wird.
Oder noch anders
ausgedrückt:
Daraus lässt sich dann nach der Weltformel
folgender Zusammenhang ableiten
m_eT = 1/(m_E*(2*Pi)^2*n*X)
m_eT
= 1/(c^2*R_E/n)
woraus sich ergibt, dass
m_E*m_eT =
1/((2*Pi)^2*n*X)
worin die n die von mir
vor Jahren errechnete Quantenzahl der Erde und X die im gleichen
Vorgang errechnete Ladungszahl, während m_E die Masse der Erde, m_eT
die eines "Elementaren Teilchens" und R_E der Erdbahnradius
ist
Leserbrief zu "M&M-Experiment mit Elektronen" in pro-physik.de
Zunächst erst einmal zum bekannten Experiment mit Licht.
Hier gibt es 3 Alternativen, entweder es gibt kein Trägermedium, oder dies ist ruhend, in diesen beiden Fällen kommt das senkrechte Signal nicht am Interferenzspiegel an, also gibt es keine Interferenz.
Nur im Fall 3 bei dem es ein mitbewegtes Trägermedium gibt, kommt es zur Interferenz und die ist durch Galileis Relativität erklärt und dies entspricht dem bekannten Ergebnis und lässt sich ganz einfach mit dem Erde gehörendes elektrisches und magnetisches Feld, deren Feldstärkenänderung es ist, erklären. Dieses Feld reicht bis ins Unendliche.
Die Autoren wollen aber dieses Experiment mit zwei Kalzium-Ionen für Elektronen gemacht haben, indem sie den Einfluss von Bewegung auf die Bindungslänge gemessen haben, nur kann es einen solchen überhaupt nicht geben, denn die Elektronen beschreiben eine Schleife um beide Kerne, also einen Mittelwert während einer Schleife und dieser ändert sich auch nicht durch Bewegung des Systems, da die Bewegung sich auf der Schleife kompensiert. Sie wollten etwas messen was man nicht messen kann, weil es selbst statistisch ist.
Das was sie gemessen haben ist eine ganz einfach Statistik, die bei +-1 Hz für eine Einzelmessung die sie gemessen haben, beginnt und mit zunehmenden Einzelwerten immer kleiner wird.
Was soll daran schon Weltbewegendes sein?
Experiment zur Bestätigung des Erhalt der eT-Zahl
Ich habe mit meiner “
Dynamischen Gravitationstheorie”, die von der Struktur
der
Materie aus ”Elementaren Teilchen” eT ausgeht,
verlangt, das die
Anzahl der eT erhalten bleibt, als einziger
Erhaltungssatz der Natur.
Daraus ergibt sich dann für den
angesprochenen Zerfall eine neue Erkenntnis,
die gleichzeitig
meine Theorie bestätigen oder widerlegen kann, denn sie
steht im
Widerspruch zum Erhalt der
Barionenzahl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Positronen-Emissions-Tomographie
Noch
einmal dazu meine Erklärung:
Die Herstellung von C_11 erfolgt
z.B. nach der Reaktion
B_11 (67 eT) + p (5 eT) = C_11 (65 eT) + n
(7 eT)
Dabei ändert sich die Anzahl der eT es werden 2 eT
weniger.
Beim radioaktiver Zerfall des entstandenen C_11 wird dann
aber nicht der
Ausgangskern zurück gebildet, so dass scheinbar
ein Proton in ein Neutron
sich umwandelt, nach folgender
Reaktion.
p (5)--> n (7) + Positron (1) + Neutrino (1)
also
5
eT ---> 9 eT
sondern es entsteht ein Kern B_10 (60 eT) nach der
Gleichung
C_11 (65 eT)---> B_10 (60 eT) + Positron (1 eT) + 4
Neutrino (4 eT)
Dabei ist der entstandene Kern B_10 stabil.
und
das funktioniert auch mit den anderen genannten Kernen wie
O_15
--> N_14 + Positron + 4 Neutrino
F_18 --> O_17 + Positron +
4 Neutrino.
Ga _68 -->Zn_67 + Positron + 4 Neutrino
Da ein
Proton aus 2 u-Quarks zu je 1 eT und 1 d-Quark zu 3 eT
besteht,
ergibt die Zerfallsreaktion dann,
p ---> Positron
(1 eT) + e-Neutrino (1 eT)+ my-Neutrino (3 eT)
wobei das Positron
aus einem und das e-Neutrino aus dem anderen u-Quark und
das
my-Neutrino aus dem d-Quark gebildet wurden,
Man sieht also, dass
auch hier die Erhaltung der eT vorhanden ist, man muss
nur
wissenschaftlich denken.
Diesen Ablauf, kann übrigen einfach
kontrolliert werden, in dem man die
Änderung der Konzentrationen
in der Isotopenzusammensetzung über
Massenspektrometrie
bestimmt.
Stellungnahme zu Monopole im Quantenfeld, pro-physik.de
In dem Artikel wird die Erzeugung von magnetischen Monopolen beschrieben.
Nach meiner „Dynamischen Gravitationstheorie“ erzeugt die Rotation einer Ladung ein Magnetfeld, es wird also die Ladung senkrecht zur Bewegungsrichtung polarisiert.
Nach der „Weltformel“ erzeugt nun jede Bewegung eine Ladung. In dem genanten Experiment wird nun durch Veränderung des angelegten Magnetfeldes das erzeugte Bose-Einstein-Kondensat komprimiert und expandiert, so dass sich sein Volumen verändert, was eine Veränderung des Umfangs bedeutet, also eine Bewegung in seiner Richtung, was wiederum bedeute, dass senkrecht zu dieser Bewegung ein Magnetfeld entsteht, bei dem dann der eine Pol der Mittelpunkt ist und der andere die Oberfläche.
Die Folge ist, da der Mittelpunkt nicht wirksam ist, dass es sich um einen Monopol handeln muss.
Mit dieser Erklärung ist das Experiment die logische Folge der erzeugten Bewegung und nichts besonderes, denn man musste es erwarten..
Hier irrt Dieter Heidorn
In seiner
Ausarbeitung
http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Ladungsnachweis_2014/Ladungsnachweis_Lang.pdf
berechnet
D.H. auf Seite 55 der Strom im Eingangskreis zu 8,4E-16 A aus der
eingangsseitigen Kapazität für 50 Hz Netzfrequenz, dabei wird
von Ihm eine
Spannung von 276,3±35,6E-9 V benutzt ohne Angabe
der Herkunft.
Dabei sind die 50 Hz aber Netzbrumm und den hat er
nie gemessen.
Weiterhin würde
die Kopplung dann wie ein normaler Brumm auch durch
magnetische
Induktion zur Spule übertragen, nicht nur durch kapazitive
Kopplung, ist also nichts außergewöhnliches, und durch die
Bewegung mit der
Hand ändert sich da nichts, denn es gibt
gar keine Spannung zwischen dem
Stab und der Spule, wenn sie
nicht durch Ladungsentstehung über die Bewegung
des Stabes in
ihm erzeugt worden wäre,
Also widerspricht
sich D.H. selbst, in dem er die von mir angegeben Spannung
zur
Berechnung seiner kapazitiven Kopplung benutzt.
Das Fazit daraus
ist, dass D.H. alle Leser seiner Homepage, in der er über
100
Seiten solche Fehlinterpretationen anstellt, hinters Licht führt.
Entscheidend ist aber seine Selbstwiderlegung auf der Seite 100 auf der er seine Oszillogramme abbildet die man ganz einfach als additiver Mischung der Netzfrequenz (Brumm, 50 Hz)) mit dem durch Bewegung entstandenen Signal (2 Hz) erkennt, obwohl er ein additive Mischung ablehnt, und auch feststellt, dass damit die 2 Hz Handbewegung nicht durch den Hochpass übertragen werden soll, obwohl es über die Mischung möglich iste
In der darunter liegenden Tabelle gibt er auch Messdaten mit dem Agilent-Multimeter für Messing angibt, die in etwa mit meinen Daten für Kupfer übereinstimmen, wenn man berücksichtigt,, dass meine Werte bei Verstärkung 250 statt 1000 aufgenommen wurden.
Übrigens Ist damit bereits die angestrebte Aufgabe des des Experimentes erfüllt, weil es hier nur darum ging, das Bewegung Ladung erzeugen soll, was schon mit seinem Oszillogramm auf Seite 100 erfüllt worden ist, denn er konnte dort explizit zeigen, dass das Störsignal vom Bewegungssignal eindeutig getrennt werden konnte.
.Siehe anschließend sein Seite 100
Einfaches Experimente zur Bestätigung der Ladungserzeugung durch Bewegung.
>"Dieter
Heidorn" schrieb im Newsbeitrag news:
>Die
"Theorie" unseres Möchtegern-Physik-Genies ist dazu nicht
in der
>Lage.
Doch, denn die Erzeugung von Ladung durch
Bewegung hat jedes Kind schon mal
bestätigt und zwar mit einem
Bänderbüschel an einem Drachen.
Die Strömung der Luft zeigt
einen sich nach hinten schließenden Trichter,
die Bänder aber
das umgekehrte, sie stoßen sich nämlich durch die
entstandene
Ladung ab, und da die Strömung manchmal auch abreißt, kommt es
zu
Anziehungen die dann das Flattern erzeugen.
Und die Anziehung der
Ladung hat auch jeder Elektriker selbst beobachtet,
wenn er er
mit der Hand vor der Glasscheibe eines my- Amperemeter die Hand
bewegt, dann wird durch die unterschiedliche Ladung über
die Anziehung der
Zeiger mitgeführt.
Das haben unsere
Trolls Dieter Heidorn und Fritz noch nie beobachtet, wie
sollten
sie auch, so etwas einfaches steht nun mal nicht im Internet um es
nachzuplappern.
Man sieht hier genau wie heute Physik
betrieben wird, man ordnet nur fremde
Gedanken anders und hofft,
dass es niemand merkt.
Eigene Vorstellung wie man etwas erklärt
hat man nämlich nicht.
Zu Hyperkerne
In
dem
Beitrag
http://www.astronews.com/news/artikel/2015/06/1506-037.shtml
wird
von der Wirkung der "Starken Kraft" gesprochen, die als
Hyperon oder
"seltsames Neutron" in Erscheinung tritt
gesprochen.
Aus meiner Theorie des Aufbaues von Atomen aus
einzelnen "Elementaren
Teilchen" eT ergibt sich folgen
Verallgemeinerung.
Da ein umlaufendes Teilchen als Elektron 1
Elementarladung erzeugt, muss das
ruhende Proton, weil es nur e/2
haben darf, um nicht zu zerfallen, aber 1 e
induzier bekommen,
dann muss das ruhende Teilchen Masse von
1 eT + 2² eT = 5
eT
haben. Weiterhin geht aus den Stabilitätsbedingungen des
Wasserstoff
hervor, das Deuterium stabil ist, während Tritium
radioaktiv ist. Daraus
lässt sich ableiten, dass zum einen ein
Neutron eine Größe von mindesten 7
eT haben muss, weil die zu
kompensierenden 1 e in Ruhe nur von einer Masse
von
5* sqrt(2)
= 7 eT
neutralisiert werden kann. daraus ergibt sich vermutlich
die
Stabilitätsgrenze, weil bei höheren Kernen die
Neutronenzahl sich wie p*1,5
verhält, zu p + 2*p = 15 eT,
darüber sind sie Radioaktiv, also instabile.
Nun kann man in
dieser Weise annehmen, Hyperaonen dann ab p + 3 p = 20 eT
oder
höher gebildet werden, die dann aber nicht mehr natürlich vorkommen
sollten.
Ob das in Neutronensternen möglich ist, bleibt
Messungen vorbehalten
Fakt ist nur, dass es eine einfache
Beschreibung für die Stabilität von
Kernen gibt und scheinbar
auch eine für die Erklärung von Hyperonen, die
dann nur
zusätzliche eT sind, die in dem Kern untergebracht wurden.
Korrektur des Vortrages von Heidelberg zur Quantenmechanik
Um einen Vergleich mit der Theorie von Bohr herzustellen wird im Folgenden der Wasserstoff nach der Dynamischen Gravitationstheorie entsprechen Weltformel, berechnet.
,
v^2*r = (2*Pi)^2 * sqrt(5) = 17,66
Dann ergibt sich für den Radius der Elektronenbahn mit v_E der Umlaufgeschwindigkeit der Erde
r = 17,66 / v_E^2 = 1,96E-8 m
Man sieht, das dieser Radius größer ist als den von Bohr angegebene.
Daraus ergibt sich eine Frequenz von
ny = c/(2*Pi* r) = 2,44E15 s^-1
und daraus die Energie
E*n^2 = ny*h =
1,96E-18 J = 10,1 eV
Da es sich hier um die kinetische
Energie des Systems handelt muss die Betrag noch mit sqrt(2)
multipliziert werden als ergibt sich 14,2 eV
Was relativ gut mit der Ionisationsenergie von 13,6 eV übereinstimmt wenn man bedenkt, dass hier die Erdbewegung zur Bestimmung benutzt wurde, Damit ist die vorherige Grundquantenzahl mit n = 3 vom Tisch
In der gleichen Art lässt sich dann auch die Paarvernichtungsenergie berechnen, Wenn man wie folgt vorgeht:
r = 39,5 / (c^2*alpha) = 6,0E-14 m
Daraus ergibt sich eine Frequenz von
ny = c/((2*Pi)^2* r) = 1,28E20 s^-1
Und daraus eine Energie von
E*n^2 = ny*h = 8,35E-14 J = 5,22E5 eV
Was relativ gut mit den gefundenen Wert von 510 keV übereinstimmt, Wieso es aber (2*Pi)^2 müsste noch untersucht werden.
Weltformel und Entropie
Nach der
Thermodynamik ergibt sich
F = U – T*S
mit F =Freie Energie,
U = innere Energie T = absolute Temperatur und S =
Entropie,
Dann kann man ansetzen mit v_U =
Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k
= 1. kosmische
Geschwindigkeit (Schwerelosigkeit), dass wenn die F = 0 ist,
diese
dann U = T*S entsprechen muss.
U = m_eT*v_k^2 = 1,73E-20 J
und
S
= m_eT*v_u^2 = 6E-23 J/T
Was bedeutet, das T =
1,73E-20/6E-23 = 288 K
sein muss, das bedeutet, dass die Energie
der messbare Masse eines Elektrons
die Einheit der Entropie ist.
Hier
noch einige Ergänzung zu meinen bisherigen Beschreibungen.
Man kann nun nach der Weltformel für das Sonnensystem die mögliche Temperatur der Sonne errechnen. Dazu muss man zunächst die 1. kosmische Geschwindigkeit ermitteln. in dem man für der Radius der Sonne das v ermittelt, durch Umstellung ergibt sich
v_kS = v_E* sqrt( R_E/r_S) = 3E4 * sqrt(1,5E11/6,9E8) = 4,4E5 m/s
ermittelt man nun aus den bekannten Daten der Sonne die Umfangsgeschwindigkeit aus der Umdrehungszeit von 25 d zu
v_uS = r_S*2*PI/25*24*3600 = 229 m/s
dann kann man daraus die Temperatur der Sonne errechnen nach der Formel fur T*S = U zu
T (v_kS/v_uS)^2 = 3,6E6 K
In gleicher weise kann man dann auch das Schwarze Loch der Michstraße ermitteln mit den Angaben die auf Seit 245 in Mielke Sonne, Mond und ... Schwarze Löcher Vieweg Verlag zu finden sind Geschwindigkeit der Sonne 2,2E5 m/s Abstand 26000 Lichtjahre also 2,5E20 m und Größe des SL 3AE Durchmesser also r_SL= 2,25E11 m dann ergibt sich für
v_kSL = 2,2E5 *sqrt(2,5E20/2,25E11) = 7,33E9 m/s
Nun kann man noch die Umfangsgeschwindigkeit errechnen um fehlt uns dafür die Umdrehungszeit des SL als t_uSL, wir müssen also ansetzen
v_uSL = r_SL*2*Pi/t_uSL =1,4E12/t_uSL m/s
Dann ergibt sich für das SL eine Temperatur T_SL zu
T_SL = (v_kSL/r_SL)^2*t_uSL^2 = (7,33E9/1,4E12)^2*t_uSL^2 = 2,75E-5*t_uSL^2 K
Damit kann man die Temperatur des SL entsprechen berechnen.
Zu CERN entdeckt Pentaquarks
Nach meiner Theorie
kann das gut möglich sein, nur ist die Struktur dann bei
mir
etwas anders und ich muss mir noch Gedanken machen wie man hier die
"Masse" berechnen kann, da es sich nach meiner
Vorstellung um ein mehrfach
rotierendes System handelt.
Mein
vorgeschlagen Struktur wäre ein Proton (rotierendes 3 eT-System
(d-Quark) um ein 2-eT-System (Pion), das in 2 u-Quark zerfallen
kann, an
diese beiden ist jeweils ein solches 2 eT- System
rotierend als Charm-Quark
gekoppelt (Siehe Homepage Soloauftritt
- Topp-Quark)
Das bedeutet, dass es in Wirklichkeit aus 9 eT
bestehen sollte, also einem
Proton mit zwei umlaufenden Pionen.
Und das ergibt die
Energierechnung
Nach meiner Formel
E = 17,78 GeV / ( n^2*
sqrt(x_1*x_2)
ergibt sich, da sich im Zentrum ein Proton (x
= 5) befindet, von dem das
u-Quark gleichzeitig das umlaufende
Elektron eines Charm-Quark ist. also (x
= 3), für n = 1
E =
17,78 / (1^2*sqrt(5*3)) = 4,59 GeV
Was relativ gut mit den
angegebenen Werten von 4,38 und 4,45 GeV übereinstimmt.
Hier habe ich etwas
falsch berechnet es wäre dann ein Boson die richtige
Lösung ist
SIGMA 9 eT + Pi 2 eT) n = 1 =
4,2 GeV = Fermion
Christoph Petsch hat meine Theorie angewandt:
In Verbindung mit
Dieter Grosch und seiner DGT habe ich eine Hypothese zur
Hawking-Strahlung geäußert.
Wir wissen ja, dass nach der
Hawking-Strahlung virtuelle und reale Teilchen am Ereignishorizont
entstehen und das virtuelle übertritt den EH und das reale kann in
den Weltraum flüchten. Dies ist die allgemeine
Definition.
Dummerweise verletzt die Hawking-Strahlung die
QM-Gesetze der Unitiarität. Soll bedeuten, dass die Information nach
dem Kollaps nach Hawking verloren geht.
Nun kommt die DGT ins
Spiel. Da es nach der DGT keine absolute Lichtgeschwindigkeit gibt,
haben wir ein leichtes die Hawking-Strahlung zu erklären. Und das
geht so:
Wir besitzen die Annahme, dass schwarze Löcher (SL)
rotieren. Was bedeutet, sie besitzen eine Geschwindigkeit, definiert
mit v_u.
Nach der Bewegungsgleichung: G_0*m_eT=v^2*r ist die
Kraft, die wirkt, wenn man die Umformungen richtig gemacht hat,
m_eT*v^2/r, das bedeutet, dass Teilchen in ihrer Bewegung einer Kraft
ausgesetzt sind. Das ist wichtig, um den unteren Punkt zu verstehen.
In diesem Falle liegt v_k (in Abhängigkeit zu v_u) über dem uns
bekannten c. v_u ist die Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden
Objektes und v_k die kosmische Geschwindigkeit. Die LG in der Nähe
des SL's ließe sich wie folgt berechnen:
c =
sqrt[(m_eT*(2*Pi)^2*(4*Pi)^2*r)^-1]
In diesem Falle ist die LG in
der Nähe eines SL's 1600000 m/s schnell.
Gehen wir von der
Annahme aus, dass die Teilchen sich schneller bewegen als die
angegebene LG, dann können sie den EH des SL's überwinden.
Nun
zur Temperatur:
Die Hawking-Temperatur wird in der DGT als
Abhängigkeit zur Entropie dargestellt, was heißen soll:
(v_k/v_u)^2=T
Und v_u ist größer als v_k, daraus folgt, dass
die Temperatur eines SL's unter 1K liegt, was ja Hawking auch gesagt
hat.
Ein letztes Problem gab es aber: die eTs müssen, damit
die Hawking-Strahlung irgendeinen Sinn ergibt, Photonen emittieren,
dies ist möglich und zeigt sich außerhalb des SL's als
Synchrotronstrahlung. Und die eTs emittieren Feldveränderungen,
desto weiter sie sich voneinander entfernen.
In diesem Falle
ist dies nur ein Ansatz der Hawking-Strahlung ohne die Gesetzte der
Unitiarität zu verletzen. Ich habe die Theorie alleine erarbeitet,
jedoch erklärte mir Dieter Grosch die Formeln und die Formalismen.
In diesen Berechnungen zeigt sich, dass ein SL eine konstante
Temperatur hat, jedoch diese durch den eT Verlust kleiner wird.
Dadurch wird auch die kosmische Geschwindigkeit kleiner und die
Temperatur steigt an. Der Formalismus wird weiterhin ausgearbeitet!
Neues aus dem CERN
Teilchenphysik: Merkwürdige Ergebnisse am LHC lassen Physiker aufhorchen - Spektrum der Wissenschaft
Nun zu meiner gerade
angestellten Berechnung
Ein B-Meson ist 5,3 GeV ist nach meinem
Vortrag von Heidelberg ein System aus einem Sigma-T (9 eT) und 1 eT,
was nach meiner dort angegebenen Formel
1,8E10 eV/ sqrt(10) =
5,8GeV
ergibt , das vermutlich hier nach
B --> 3 tau + my
+ ny
zerfällt, worin tau mit 2 eT und 1,8 GeV und my mit 3 eT und
100 MeV angenommen wurden.
Ablenkung in einem elektrischen Feld schematisch
Was interessiert hier
das Bild es geht um den Weg des Lichtes und wodurch er
gekrümmt
ist Als Gravitationsanziehung (ART) oder Lichtbrechung (DGT)
Bleiben
wir bei der DGT dann ergibt sich für jeden Himmelskörper
(K)
c_K = sqrt( m_K/r_K)/ Pi
Das ist dann für die Sonne 1,7E10
m/s, Erde 3E8 m/s und Mond 6,6E7 m/s
Dann ist die Änderung
der Lichtgeschwindigkeit durch dein quadratische
Abhängigkeit der
Feldstärke vom Abstand.
Delta c = 2*c_K/r_K
das sind
dann pro m für Sonne 48,5 m/s , Erde 94,2 m/s Mond 77,6 m/s
Dieses
Verhältnis kann man auch Steigung (tan) berechnen
tan(c_K)
= Delta c_K/ c_K
Das ergibt dann für Sonne 2,8E-9 Erde
3,2E-7 und Mond 1,2E-6
Um nun den Ablenkwinkel zu bestimmen, den
man beobachtet, muss zwischen
Zentrum und Beobachter integriert
werden.
alpha_K" = [360* 3600*alpha_K/(2*Pi)]* int( 1/r,
r_K...r_B, dr)
Das ist dann Sonne - Erde = 4,3E-3" , Mond -
Erde 1,8 " , Erde - Mond 2,7E-1 "
Erde - ISS 3,1E-3 "
und Erde Geostationär 1,2E-1 "
Das bedeutet, dass man nicht
die Ablenkung an der Sonne, sondern am Mond
bestimmt hat.
Hier muss ich eine Berichtigung anbringen:
Die ober gezeigten Bilder sind falsch Annahmen die ich korrigieren muss, denn ich habe das Verhalten an einer Kugel falsch betrachtet. Es gilt nach:
http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=7826.0;wap2
dass eine Kugl mit konstantem BI der Brennpunkt sich bei BI*r befindet und da im falle der sonne Bi gegen 1 geht, ist dieser sehr nahe an der Oberbäche, was für einen Sterne, der als Punkt angesehen werden kann, bedeutet, dass sich der Brennpunkt genau auf der gegenüberliegende Seite in gleichem Abstand zu finden ist.
Dann ergibt sich für geringer Beobachtungspunkte ein Ablenkwinkel, der von BI und und dem Abstandsverhältnis abhängig ist. Es gilt also:wenn
delta Bi = 2/r_S
ist und L die Abstände
alpha = delta BI * sqrt(L_ST-S/ L_S-E)
Die Berechnung des BI deckt sich übrigen mit der Beschreibung der Lüneburg-Linse bis auf die 2 nach:
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCneburg-Linse
und diese wiederun mit der ART bei der dann gilt für eine Scheinbaren BI
BI = 4*G*M/ c²*(4*Pi)²*(2*Pi)²
Das bedeutet, dass auch Einstein lediglich den Verlauf des Lichtstrahls an der Sonne wie eine Brechung betrachtet hat.
Weitere Ergänzungen zum Jenaer-Poster von 2013
In der letzten Zeit habe ich den Verstärker auf einer Steckplatine neu aufgebaut, indem ich eine Verstärkung von 277 fach durch Festwiderstand festgelegt habe. Nach der Prüfung des Verstärkers ergab sich, dass er jetzt mit multiplikativer Verstärkung arbeitet. Da shat für die Auswertung entscheidende Vorteile, Man braucht in diesem Fall das Störsignal nicht berücksichtigen, denn nach einer Analyse auf
http://rechneronline.de/funktionsgraphen/
ergibt sich bei Eingabe von
1, ein(x)
und
2:
sin(x)*5*sin(x/25)
dass beide sich nur durch das Verhältnis der
Amplituden unterscheiden,
Da mit dem AGILENT nur Maxima und Minima ausgewertet werden, ergibt sich, ganz einfach, dass nur die Amplitude des Messsignals größer sein muss als die Störung, dann ist dessen Größe der gesuchte Messwert.
Die erhaltenen mittleren Messwerte aus 10 Messungen sind in der folgenden Tabelle zusammen gefasst.
Material |
Nullwert Max myV |
Nullwert Min myV |
Bewegt Max myV |
Bewegt Min my V |
Holz 8 mm |
19,0 +- 15,3 |
- 30,2 +- 15,9 |
49,3 +- 18,2 |
- 58,4 +- 12,8 |
Cu 8 mm |
15,0 +- 3,6 |
- 32,3 +- 6,6 |
53,4 +-15,2 |
- 67,9 +-14,5 |
Al 8 mm |
28,7 +-7,4 |
-14,2 +-7,0 |
95,5 +- 25,0 |
- 83,3 +- 18,8 |
Glas 8 mm |
36,6 +- 7,4 |
-14,2 +- 7,0 |
86,1 +- 25.0 |
- 59,7 +- 17,0 |
Daraus ergeben sich für die Störung bei allen Messungen etwa 24 my V, während das Messsignal das 2 bis 4 fache ergibt, sich also deutlich unterscheidet.
Nun wurde nach der korrigierten U_ind Gleichung die Werte ohne sqrt(rho*eps) errechnet.
Weiterhin wurde noch einmal die 2. Ableitung von v untersucht, in dem die Handbewegung mit einem Stift aufgezeichnet wurde.
Es zeigte sich das im Mittel die Handbewegung +- 7 mm beträgt, folglich ist die 2 Ableitung bei sin-Funktion
v“ = 0,007*(2*Pi*1,7)^3 = 8,5
Wird nun berücksichtigt, das das AGILNT nach Dieter Heidorn nur 0,6 der realen Amplitude angibt und die Spule mit r = 8 mm und der Stab mit 4mm ein mit r^2 abgeschwächtes Signal registriert, dann verringert sich der Wert auf das 4^2/8^2 = 0,25 fache , dann können die Messwerte relativ gut wiedergegeben werden, wenn man für Holz rho mit 0,7 und eps mit etwa 3 annimmt und bei Glas rho 2,7 und eps 2,4.
Bei Al ergibt sich das gleiche Problem wie im Ausgangsbeitrag, wo eine Eloxalschicht mit einem erhöhten eps angenommen wurde,
Ergänzend sollt noch erwähnt werden, das Dieter Heidorn in seiner Widerlegung als Ursache meiner Messwerte ein kapazitive Veränderung der Einkopplung von Störsignalen durch verkippen des Stabes in der Spule entsteht. Dem wurde durch die Überbrückung des Einganges durch eine Kapazität von 3,3 nF beseitigt, hatte aber keinen Einfluss auf das Messergebnis.den größten Einfluss sollte wohl die Handbewegung erzeugen, bei der sich Amplitude und Frequenz nach der Formel
v“ = Delta A* Delta f^3
am größten auswirken dürfte.
Alle diese Einflüsse sind aber statistisch und haben deshalb auf der Mittelwert keinen Einfluss , das hat Dieter Heidorn bei seinen Kritiken nie berücksichtigt, denn er hat ständig nur statistische Einflüsse beschrieben, die aber keinen Einfluss auf den Mittelwert haben, also nur Beleidigungen, aber keine wissenschaftliche Begründung.
Leserbrief zu Kurzgefasst "Elektronen noch stabiler"
Vielleicht sollte man vor derartigen Experimenten meine Beschreibung der Physik studieren. Denn ein Elektron ist weiter nichts als ein “Elementares Teilchen” in Bewegungszustand v = 1 m/s im Abstand r = 1 m also eine Normbewegung. die man für jeden anderen Radius wegen (v/x)^2*x^2*r = (2*Pi)^2 umbrechen kann.
Ein e-Neutrino hat dann aber v = c denn es gilt
c = 1/sqrt(m_eT*(4*Pi)^2*(2*Pi)^2*r_E)
worin m_eT die Masse eines eT = 2,78E-28 kg = m_H/6, mit m_H = Wasserstoff ist. Diese Neutrinos entsteht aber bei der Paarvernichtung, nach meiner Vorstellung, was untersucht werden sollte, nicht etwas was von vornherein nicht möglich sein kann.. Ist alles aus meiner Homepage zu entnehmen.
Noch einmal Ergänzungen zum Poster von Jena
Nach den vor kurzem gemachten Messungen mit dem Agilent- Multimeter habe ich in Anlehnung die Messungen von Dieter Heidorn ein Digital-Speicher Oszilloskop (Vellman WFS210) mit einer Empfindlichkeit von 0,2 mV bei 5 mV/div zugelegt und die Verstärkung auf 1500 erhöht. Weiterhin habe ich die Schaltung um einen RC-Tiefpass mit R = 240 Ohm und C = 16 µF erweitert
Dann habe ich erneut gemessen, indem ich die Oszillogramme mit der höchsten Empfindlichkeit bei etwa 1 Hz/diff aufgezeichnet habe, so dass man den 50 Hz-Brumm verfolgen kann. Dann wurde der Stab bewegt und das einlaufende oder auslaufende Bewegungssignal abgespeichert (siehe nachfolgende Bilder) . Auf diesen ist das Stabmaterial sowie die Reihenfolge der Aufzeichnung mit den dafür geltenden AGILMNT- Messungen, angegeben
Man kann hier leicht erkennen, das Bewegung ein Signal erzeugt, das aber entgegen der im vorherigen Beitrag gemachten Annahme, wie bisher angenommen, nur additiv gemischt ist.
Bisher unerklärlich ist jedoch der unterschied der Messungen mit dem Agilent bei Bewegung mit der Höhe der Änderung bei Bewegung im Oszillogramm.
Kupfer 8 mm ruhend ( 264 :. -366 µV) : bewegt ( 438 ; -832 µV)
Glas 8 mm bewegt (90 ; - 120 µV) ruhend (538 ; -779 µV)
Aluminium 8 mm bewegt ( 35 ; -127 µV) ruhend ( 339 ; _ 489 µV)
Holz 8 mm bewegt (139 ; - 172 µV) ruhend ( 563 ; - 612 µV)
Glas 10 mm bewegt ( 64 ; - 91 µV) ruhend ( 716 ; - 625 µV)
Aluminium 10 mm bewegt ( 52 ; - 93 µV) ; ruhend ( 557 ; - 794 µV)
Holz 10 mm bewegt ( 97 ; -142 µV) ruhend ( 598 ; - 763 µV)
Erklärung der Entstehung der kosmischen Strahlung
In
dem
Beitrag.
http://www.pro-physik.de/details/opnews/8964131/Attosekunden-Metrologie_mit_zirkular_polarisiertem_Licht.html
wird
beschrieben, wie man aus 780 nm Laserlicht höherfrequentes machen,
kann
in dem man zwei phasenverschobene Strahlen mischt, und so
Harmonische nach
Fourier erzeugt. Ein schönes Beispiel für
einfache Physik, mit großer
Reichweite.
Obwohl die
Ausgangsfrequenzen noch Quanten waren, sind die Harmonischen
keine
mehr, weil sie eine nicht den Quantenbedingungen entsprechende
Amplitude haben, also der Unschärferelation genügen.
Die
Quantenenergie ist zu groß, gegenüber der hineingesteckten!
Die
Amplitude muss also mit mehreren Harmonischen gleicher Phase addiert
werden, bis sie den Quantenbedingungen entspricht.
So
können im Kosmos auch Lichtschwingungen sich addieren, um zu
kosmischer
Strahlung zu werden, die in der Lage ist
Quantenvorgänge auszulösen.
Außerdem können sie in Feldern
gebrochen oder gebeugt werden, um so an
bestimmten Stellen
konzentriert aufzutreten.
Hier sollt über die Tragweite dieses
Experimentes diskutiert werden.
Erkenntnisse zum Aufbau des Kosmos
Nach
den Ergebnissen vom „Veriy Large Telescope“ der ESO in Chile
https://www.dpg-physik.de/veroeffentlichung/physik_konkret/pix/Physik_Konkret_23.pdf
Bei der untrersuchung in der Umgebung des „Schwarzen Loches“ SL der Milchstraße kann man bei Einsatz meiner „Weltformel“ zu den folgenden Ergebnissen kommen.
Betrachtet
man das von mir als "Kometen" bezeichnete Objekt nach
dieser Formel, dann bekommt man
m_SL = v²*r/(2*Pi)² =
3E6²*160*1,5E11/40 = 5,4E24 kg
und wenn man dann dagegen die sich
um das gleiche SL sich bewegende Sonne berechnet, dann ergibt sich
für das SL
m_SL = 2,2E5²*26000*9E15/40 = 2,8E29 kg
Das
kann also nicht stimmen, es muss also angenommen werden, dass die
Bewegung der Planeten um die Sonne auch nach der "Weltformel"
funktioniert.
Das kann man gut an dem Problem Erde Sonne und
Erde Mond untersuchen, dort ergibt sich für ersteres
m_S =
3E4²*1,5E11/40 = 3,3E18 kg
und
m_E = 1E3²*3,8E8/40 = 9,5E12
kg
Da
nun alle diese Massen sich je System um etwa 3,5E5 ändern, Ist das
Problem gelöst, das SL der Milchstraße hat nur 5,4E24 kg, was
bedeutet dass die Sonne als rotierendes System in den Verbund
eingeht.
Deshalb
haben die SL eben bei G_0 eine so geringe Masse weil sie reine
unbewegte eT sind und wenn diese durch Bewegung Atomen bilden,
dann steigt also die Masse je Bewegungssystem x um 3,5E5^x an.
Damit
dürftet wir bei unserem G_E dann mit x = 7 zu rechnen haben,
folglich müssen wir 7 solcher Systeme finden, also den
kosmologischen Aufbau studieren.
Damit ist aber noch lange nicht gesgat, das ssas betrachtete SL wirklich absolut ruht und damit G_0 besitzen würde. Aber richtig dürfte sein Das bis zur Erde es 7 Bewegungsstufen sein müssten.
Also sollte man daran gehen diese Stufen zu definieren.
Daraus
ergibt sich, dass das SL kein Plasma ist. sondern unbewegte mit G_0
gravitierende Masse. Besteht
Wie sich nun kosmologisch die
Bildung von Atomen aus eT auswirkt, kann ich nur vermuten, es dürfte
entsprechend der Berechnung von c zu G = 1/Pi² führen.
Das bedeutet, dass auf der Erde x = 2 bis zu Neutrinozustand notwendig ist.
Und so ist dann auch zu erklären wie es auf der Sonne zur Kernfusion kommt, weil das g viel größer ist.
Das ist abe rein unterschied zum Experiment in dem man ein Plasma mit größerer Bewegung erzeugt um eine Fusion zu erzeugen.
Auch aus den Betrachtungen zur „Entropie“ geht hervor, dass ein objekt dann höhere Temperaturen besitzt, wenn es eine geringere Umdrehungsgeschwindigkeit hat. Das bedeutet, dass man gerade den falschen Weg geht, um eine Fusion in Gang zu bringen.
Ableitung der „Großen Vereinigung der Kräfte“ und einer „Weltformel“ aus bekannten Daten.
Dieter Grosch Naumburg
Zusammenfassung.
Durch die Auswertung bekannter Daten und Definitionen, lässt sich durch Bestimmung eines „elementaren Teilchens“ eT, mit der Masse meT und einer Ruhegravitation G0., mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes, die genannte Aufgabe erfüllen.
Dabei stellt sich heraus, dass es zur Beschreibung der Natur nur der beiden oben genannten Größen bedarf, die sich als Gegenspieler des 3. newtonschen Axiom in Form von Masse und Bewegung darstellen.
Es wird gezeigt, dass das Versagen bei der Titelaufgabe an der zu genauen Auswertung von Messergebissen liegt, wodurch eine Vielzahl von Theorien entstanden sind, je nach erwarteter Reproduzierbarkeit.
Weiterhin wird festgestellt, dass dann nur noch meT als einzige „Naturkonstante“ notwendig ist, weil dann Länge und Zeit beliebig entsprechend der gefundenen „Weltformel“, festgelegt werden können.,
1. Beschreibung der genannte Grundgrößen
1.1. Das „elementare Teilchen“ eT
Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Ptoton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich dind
meT = mH/6 etwa 2,78*10-28 [kg]
die Masse eines eT.
1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G0.
Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:
G0 = e²/ mP*me = 1,51*1029 [m3kg-1s-2]
worin e die Elementarladung, mP die gemessene Masse des Protons und me die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.
2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.
Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e² = meT*v²*r
Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m³ s-2 ] umgewandelt wurde.
Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach
h = 2**meT*v*r
worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius RE = 1 [m] also mit RE-1 transformiert wurde.
Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus
me = meT(vu/vk )²
worin vk die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und vu die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.
3. Auswertung der Ergebnisse.
Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.
Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“
G0*meT = ((2* *v)/x)² *x² *r
die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich meT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.
Weiterhin muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.
4. Schlussfolgerung.
Diese Ergebnisse zeigen, dass das Auffinden der wahren Zusammengänge der Physik bisher an der
Nichtbeachtung des Ausspruches von Gauß, der gesagt haben soll:”
„ Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen“
gescheitert ist,weil man immer in der Physik im Kopf hat, Messwert müssten so genau wie möglich wiedergegeben werden.
Das ist aber falsch, denn die Gesetze spielen sich wie gezeigt in Gleichgewichten zwischen Gravitation der Teilchen und der Bewegung als Antigravitation ab, wobei auch benachbarte berücksichtigt werden müssen.
Mit Hilfe der “Weltformel” lassen sich so alle “Elementarteilchen” als Cluster von “elementaren Teilchen” eT und deren Rotationssysteme beschreiben und damit auch der Kosmos.
So einfach ist eben die Natur.
So denke ich mir die Ablenkung an der Sonne entsprechend der Lüneburg-Kugel
Das ist das Verhüten eines Lichtstahls an der Sonne, die als Lüneburg-Kugel angenommen wird für einen Stern auf der x-Achse und dein mit y = 1 Die scheinbaren Bilder sind dann die mit ' bezeichneten Stellen.
Noch einmal Ladungserzeugung
Dieses Thema
wurde ausreichend hier von Dieter Heidorn angeblich widerlegte
in
dem er eine kapazitive Kopplung beschrieben hat.
Nun wurden diese
Versuch ganz ohne Vorverstärker durch geführt, in dem nur
das
"Agilent" zum Einsatz kam, und dabei, wie im Poster von
Jena, ohne
Verstärkung gemessen wurde, also mit einem
Eingangswiderstand von 10 MOhm.
Dabei wurde von der Tatsache
ausgegangen, dass die "erzeugte" Ladung durch
den
Eingangswiderstand abgeleitet wird und sich dabei eine
Spannungsimpuls
U/s = Q*R entsteht.
Zu diesem Zweck
wurde ein Dreifach-Dreko von 3 * (50 - 500 pF) verwendest,
den
ich mir besorgt hatte, insbesondere um die von D.H. angegebenen
Kopplung
zu untersuchen.
Zunächst wurde eine Zelle mit dem
"Agilent" verbunden und bei angefasstem
Kondensator
die Ruhespannung in beiden Stellungen also 50 und 500 pF
gemessen.
Dabei ergaben sich in beiden Stellungen gleiche Mittelwerte vom
etwa
10 mV, auch bei 150 und 1500 pF. also es konnte kein
Kopplungsunterschied festgestellt werden.
Wird aber zwischen
den Messungen der Kondensator ein- und ausgeschenkt,
dann
ist eine Differenz zu messen. die bei einer Zelle folgende Messwerte
ergab:
vor der Bewegung in mV Max + 11,16 ±4,9 ; - 8,24
±3,47,
nach Bewegung + 19,8 ±6,51 ; -19,72 ±4,24
Das
bedeutet, dass eine Ladung erzeugt wurde. und zwar nach obiger
Formel,
das dann etwa 1E-9 As (C) ergab.
Dies wurde dadurch
untermauert, dass der Eingangswiderstand auf 300 kOhm
durch
Parallel-Schaltung gelegt wurde, bei der sich folgende Daten
ergaben.
Vor Bewegung myV + 277 ±91,4 ; - 247
±69,1
Nach Bewegung + 463,8
±77 ; - 498,6 ±47,6
Was etwa die gleiche Ladung ergibt,
die man auch durch Berechnung, nach
meiner Formel, für Q erhält.
wenn man für m = 1E-2 kg, v = 3E-2 m/s und r
= 1E-3
m annimmt.
Q = sqrt(1E-2*(3E-2)^2*1E-3*4*Pi*8,85E-12) =
1E-9 As (C)
So einfach ist der Nachweis der
Ladungserzeugung, auch ohne jeden
"Schnick-Schnack" und
für jeden verständlich nachvollziehbar.
Beim Zusammenschalten
der einzelnen Zellen würde sich zwar die Masse
verändern, was
eine höhere Ladung bedeuten würde dies wurde Zwar nicht
gesunden
kann aber durch die Erhöhung der Kapazität erklärte werden, das
zur gleichen Spannung führt nach U = Q/C.
Ladungserzeugung mit Drehkondensator und Oszi.
Ich habe bei YouTube unter
https://www.youtube.com/watch?v=SxMcQekqPaY
ein Video zur Ladungserzeugung veröffentlicht.
Dazu hat Leo Baumann auf der Basis von Dieter Heidorn kommentiert.
http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Ladung_und_Drehko/Ladungserzeugung_Drehko_V4.pdf
und selber eine Video produziert, aus dem man nicht viel entnehmen kann.
http://www.leobaumann.de/newsgroups/DG.MOV
Nun habe ich die letzten Beiträge von Dieter Heidorn selber nach vollzogen, mit dem Ergebnis, dass man unter bestimmten Stellungen des Trafos seine Ergebnisse von Seite 16 erzielen kann.
Dies ist dann gegeben, wenn die Löcher derr Abschirmung meines Kondensators nicht durch die Hand abgedeckt sind, so dass eine Einstreuung auf die herausgedrehte Platten möglich ist.
Im Allgemeinen erhält man aber das im folgenden dargestellten Oszillogramm.
Entgegen den Aufnahmen von Dieter Heidorn habe ich bei einem Abstand des Trafos von etwa 15 cm dieses Bild beim drehen des Kondensators erhalten.
Also das auf Seite 9 bei ihm.
Das folgernde Bild zeigt den verwendeten den Aufbau.
Neues zum Doppspaltexperiment.
Ich habe dazu nur zu
sagen dass diese Experiment ganz einfach und logisch nach meiner
Theorie zu erklären ist.
Ich verstehe nicht, dass das immer noch
nicht verstanden wird.
Ein Photon ist eine Feldstärkenänderung
des Erdfeldes,
Geht also durch beide Spalten immer gleichzeitig
und quillt dann hinter den Spalten als zwei einzelne Änderungen
hervor, die dann interferieren.
Genau so ist es mit Teilchen die
bei Bewegung Ladung erhalten und diese hinter den Spalten dann
jeweils eine Welle erzeugen, die sich wie oben verhält.
Das
bedeutet, es gibt in beiden Fällen nur die Interferenz einer
Feldstärkenänderung unabhängig davon ob sie nun schon vor dem
Spalt als Welle existierte, oder ein Teilchen.ist ,das sie erzeugt.
Wichtig dabei ist, das ein Photon nur eine einzige Schwingung h*ny ist und damit ohne Phasenverschiebung, nur mit unterschiedlicher Amplitude sich überlagert, wie im folgenden Bild gezeigt.
Lichtgeschwindigkeit und Kosmologie.
Vor einiger Zeit hatte ich festgestellt, dass die
Lichtgeschwindigkeit LG an der Oberfläche von der Masse eines
Himmelsobjektes abhängig sein müsste.
c = sqrt(
m*G/(r*pi^2)
worin m die m die Masse des Objektes ist und G die
Normgravitationskonstante 1 m^3/s^2 kg ist und r der Objektradius,
dann erhält man für m ,wenn man dies von der Erde aus auf ihre
Masse bezieht und c nach Einstein konstant ansieht, die wahr Masse
der Himmelsobjekte der Objekte zu
m = c^2*r*pi^2/G
Dann
erhalten wir für unser Sonnensystem für die Sonne 6,2E26 kg und den
Mond 1,5E24 kg bezogen auf die Erde als Norm
Übrigens, wenn man
in der Formel zur Lichtablenkung aus der ART c^2 ersetzen erhält man
delta = 4*G*m/c^2*r = 4*m*G*r*pi^2/m*G
Dieser Wert ist dann
identisch mit Hälfte der reziproke Gravitationskonstante.
Übrigens
bedeute diese gemachte Zusammenhang das die Sonne und der Mond nicht
die uns bekannte Gravitationskonstante haben sondern der Mond eine
kleinere und die Sonne eine größere
Nun soll zwar die LG an der
Oberfläche eines Himmelskörpers c betragen, das bedeute aber nicht,
dass sie dann konstant ist, sie soll nach meiner Vorstellung von dort
aus, wegen der Verringerung der Feldstärke mit
(r+dr)^2/r^2
zunehmen, dann ergibt sich bei kleinen Objekten ein großer Gradient
und umgekehrt.
Leider kenne ich mich mit der Programmierung
derartiger 3D-Grafiken nicht aus und bin auf die Hilfe von Experte
angewiesen, um diese bildlich zu zeigen.
Hier hat mir Herr Steffen Kühn geholfen und
folgendes geliefert
das hier berechnet die Euklidische
Norm (Länge) eines Vektors v (v.v ist das Skalarprodukt des Vektors
v):
n[v_] := Sqrt[v.v]
Gebe ich zum Beispiel a =
{ax,ay,az} ein, so liefert n[a]
Sqrt[ax^2 + ay^2 + az^2]
Das
(oder was ähnliches) ist Deine Funktion:
f[r_, r0_] :=
Log[n[r - r0]]
Dabei ist r = {x,y,z} der Orstvektor und r0 die
Lage des Zentrums.
Ich brauche von Dir also die Lagevektoren
der drei Objekte und die korrekte Funktion f. Wenn ich das habe, kann
ich es plotten.
Die Lagevektoren kann ich aus den Entfernungen
aus Sonne, Erde und Mond erraten.
rErde = {1.49*10^11, 0,
0}
rSonne = {0,0,0}
rMond = rErde + {4*10^8,0,0}
Deine
Funktion f kenne ich nicht. Ich nehme mal die von oben. Dann erhalte
ich
Plot3D[f[r, rErde] + f[r, rSonne] + f[r, rMond], {x,
-2*10^11, 2*10^11}, {y, -2*10^11, 2*10^11}, PlotPoints ->
50]
Hier nochmal der
Mathematica-Code mit zwei Plots mit unterschiedlichem Zoom (einmal
Sonne in der Mitte und einmal die Erde):
n[v_] :=
Sqrt[v.v]
f[r_, r0_] := Log[n[r - r0]]
r = {x, y,
0};
dErde = 1.49*10^11;
dMond = 4*10^8;
rSonne = {0,
0, 0};
rErde = rSonne + {-dErde, 0, 0};
rMond = rErde +
{-dMond, 0, 0};
Plot3D[f[r, rErde] + f[r, rSonne] + f[r,
rMond], {x, -2*dErde, 2*dErde}, {y, -2*dErde, 2*dErde},
PlotPoints -> 50, ColorFunction ->
"BlueGreenYellow"]
Plot3D[f[r, rErde] + f[r, rSonne] +
f[r, rMond], {x, -dErde - 2*dMond, -dErde + 2*dMond}, {y, -2* dMond,
2*dMond}, PlotPoints -> 50, ColorFunction ->
"BlueGreenYellow"]
Die Hubble-Konstante.
Ich möchte noch einmal die Herkunft der
Hubbe-eKonstante hier vorstellen und
zeigen, das es sich nicht um
eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also
keine Ursachen gibt
dien Urknall anzunehmen.
Gemessen werden z.Z etwa 7,5E4 m/s je Mps
also 3E22 m gleich
2,5E-18 m/s/m
Nach meiner Vorstellung
sollte die Lichtgeschwindigkeit abhängen von der
elektrischen
Feldstärke der Erde und sich somit verhalten nach der Formel
dc =
c_0*((r_E+ dr)^2/r_E^2) – c_0 ~ c_0*2/r_E = 94 m/s
Die dann
über die Entfernung integriert werden muss. ist dann in einer
Entfernung von 1 Mps = 3E22 m ergibt sich sann mit den
Umrechnungen auf
Kugelausbreitung
H = dc*ln(3E22/r_E)/3E22 =
1,1E-19 (m/s)/m
Da dieser Wert auf Kugelsymmetrie umgerechnet und
integriert werden muss
dürfe der richtig Wert durch
Multiplikation mit 4*Pi und wegen der
Integration ln(2*Pi).
H
= 1,1E-19 *4*Pi*ln(2*Pi) = 2,5E-18 (m/s)/m
stimmen.
Zu den Induktionskonstanten eps_0 und my_0.
Nach meiner Weltformel sind dies beiden weiter nichts als die reziproken Feldstärken des elektrischen und magnetischen Feldes der Erde.
So ergibt sich die elektrische Induktionskonstante:
eps_0 = r_E^2/((4*pi)^2*Qe_E)
mit
Qe_E = sqrt(m_E*v_E^2*R_E)
worin m_E die Masse, v_E die Bahngeschwindigkeit und R_E der Bahnradius der Erde und r_E der Erdradius sind
und für die magnetische Induktionskonstante:
my_0 = r_E^2/((4*pi)*Qm_E)
mit
Qm_E = sqrt(m_E*v_U^2*r_E)
Worin sich nur v_E durch v_U der Umfangsgeschwindigkeit um den Erdmittelunkt geändert wurde. Aus diesen Daten ergibt sich dann weiterhin, das die Daten der Erde die in die Rechnung eingegangen sind nicht willkürlich so sind den es zeigt sich das das Verhältnis beider Konstanten genau dem Quadrat des Verhältnisses von des elektrischen Feldes der Erde durch Sonne und Mond entspricht die einen Strom um die Erde erzeugen, der zum Magnetfeld führt, deshalb ist das Verhältnis von Bahnumlauf plus Mondumlauf also 365+12 = 377 zum Quadrat auch das Verhältnis von
eps_0* 377^2 = my_0
Wie kommt es zu einem "Schwarzen Loch"?
Antwort gibt die “Dynamisch Gravitationstheorie” die zur Weltformel führt,
danach soll die Lichtablenkung an einer Masse sich ergeben aus dem
Gradienten der Oberflächenentwicklung, also ergibt sich, wenn man den Radius
um eine Einheit ändert ein Gradient zu
(r+1)^2/r^2
und ausgerechnet, dann
1 + 2/r + 1/r^2,
und das wäre dann für kosmische Radien etwa
1 + 2/r,
das dürfte dann der Brechungsindex BI einer Masse sein. Folglich ist die
Änderung dann
2/r
Benutzen wir nun diesen Bi und betrachten, bei welchen Radius ist die
Krümmung dann 360° damit sich Licht nicht mehr von der Masse entfernt, dann
ergibt sich aus den Brechungsgesetz
BI = c_0/c_r
dann ergibt sich nach obigem für 360 ° ein Radius der Masse zu
r = 2/360*c_0 = 1/180*c_0. = 1,85E-11 m
Nun hatte ich festgestellt, dass auf der Erde gilt
c = sqrt(m*G/r*pi^2)
worin G = 1 m^3/ kgs^2 gesetzt ist,was dann nach m aufgelöst
m = c_0^2*r*pi^2 kg
ergibt und wenn man dann r normiert. also = 1 m setzt, ergibt sich
m = c_0*pi^2/180 = 1,64E7 kg
Das ergibt dann für eine Kugelmasse eine Dichte von
1,64E7/(4*Pi/3) = 3,91E6 kg/m^3
Feldstärkengradient einer Kugel also auch der Erde
Eine
elektrisch geladene Kugel hat immer einen natürlichen
Feldstärkegradienten, er beträgt mathematisch immer
(4*Pi)^2, der
Kugelsymmetrie geschuldet, was man auch auf der
Erde messen kann.
Dieser ist unabhängig von der Größe der
Ladung der Kugel.
Wie die der Erde, die
nach meiner Berechnung 6.1*10^13 V/m betragen sollte, messen kann man
eben nur die angegeben Änderung, also 157 V/m.
Mit einer
Feldmühle
https://www.qsl.net/dh1stf/
kann
man eben nur die Änderung der Felsstärke messen, nicht die
Feldstärke
selbst. Bei Gewittern entstehen aber Änderungen
durch zusätzliche Bewegung
der Luftmassen, die mit dem
statischen Feld der Erde nichts zu tun haben.